Quantcast
Channel: Street-Magazine
Viewing all 304 articles
Browse latest View live

DAS 15. OLDTIMERTREFFEN TRAVENTHAL

$
0
0

15. Traventhaler Oldtimertreffen mit Teile-, Antik- und Trödel-Markt, Barock-Pferden und dem schnellsten Trecker Deutschlands und US-Cars-Special!

Am Pfingstsonntag 20. Mai 2018 (9-18 Uhr) und Pfingstmontag 21. Mai 2018 (9-18 Uhr)

An zwei Tagen trifft sich Pfingsten auf dem Landgestüt Traventhal von 9-18 Uhr alles was Räder hat, bis zum Jahr 1988: Autos, Nutzfahrzeuge, Motorräder, Mopeds, Fahrräder, Technik … Alle Fahrzeuge werden auf dem Gelände ausgestellt. Die Barockreiter-Gruppe „Doma Clasica“ unter Leitung von Jörg Thurow, Ritter der akademischen Reitkunst, kommt mit 17 Pferden auf das Gestüt, um das Motto „Edle Karossen begegnen edlen Rössern“ ins Bild zu setzen. Stilbewusst wird die englische Tradition umgesetzt: Man trifft sich zum Ausspannen beim „Wochenende auf dem Lande“.

Es wird gefachsimpelt, man kann das Land-Museum und das Kutschen-Museum besuchen, es gibt Live-Musik, man kann auf dem Teilemarkt stöbern, Kaffee und frische Torten genießen und auf Schnäppchenjagd des Antik- und Trödelmarktes gehen. Das Besondere an den Traventhaler Treffen ist die ungezwungene und bunte Mischung: Ein Porsche aus den fünfziger Jahren neben einem Lloyd LT 600 ist hier „normal“. Verschiedene Clubs und Fachhändler (von Treckern bis zu US-Cars) haben sich wieder angemeldet. Spezialgast ist in diesem Jahr Rudolf Wehner mit dem schnellsten Trecker Deutschlands (120 km/h) und es wird ein US-Cars-Special geben!

Für das leibliche Wohl ist wie immer gut gesorgt. In der Feldbäckerei duftet frisch Gebackenes aus dem Steinofen. Das eigene Bier „Traventhaler Hengst“ Hell & Dunkel aus der Landbrauerei wird serviert. Es gibt Deftiges, die traditionelle Erbsensuppe, Gegrilltes, Kaffee, Kuchen, Crêpes, gebrannte Mandeln, frische Torten und Eis.

Für Gäste ist der Eintritt 8.- / Kinder bis 12 Jahre frei. Freies Parken. Jede Eintrittskarte ist gleichzeitig Los für einen 102 cm Ultra HD TV!

FÜR OLDTIMER BIS BJ. 1988

Jeder Fahrer eines Oldtimers bis Baujahr 1988 bekommt freie Zufahrt auf das Oldtimer-Gelände sowie eine Freikarte für sich und eine Begleitperson. Die Anmeldung zum Oldtimertreffen erfolgt formlos (telefonisch, per Fax oder Mail). Es wird keine Anmeldegebühr erhoben!

KONTAKTDATEN FÜR DIE ANMELDUNG

Tel. 04551- 968925 • Fax 04551- 968926 •
E-Mail: info@landgestuet-traventhal.de

Frühes Kommen sichert die besten Plätze. Sollte das Oldtimer-Gelände voll sein, muss leider auf den ebenfalls kostenfreien Besucher-Parkplatz verweisen werden. Der Zugang auf das Gelände ist dann nur durch den normalen Eingang mit Eintritt möglich.

Aus logistischen Gründen wird gebeten, die Oldtimeranfahrt über Bad Segeberg zu nehmen.

WEITERE HIGHLIGHTS

Der SWAY Books Verlag & Carlos Kella | Photography sind in diesem Jahr erstmalig an beiden Tagen mit einem Stand vor Ort!

Live on Stage am Montag zum US-Cars-Special: Rock the Bob, eine coole und authentische Hamburger Rock’n’Roll Band mit eigenen Songs mit Einflüssen aus Rockabilly, Blues, Rock und Swing. Mit Powerfrau Lilly Lou am Microphone und Saxophon, einem fett slappenden Kontrabass, abwechslungsreichen Offbeat-Rythmen bringen sie mal zart, mal hart jede Hüfte zum Shaken.

Tor von Skull Island Tattoo aus Hamburg-Finkenwerder tätowiert vor Ort! Er bringt mit Oldtimer & Old School-Tattoos Farbe unter die Haut – egal ob Traditional/Old-School, Black & Grey, Lettering oder Maori-Tribal.

Passend zu den stilvollen Autos können sich die Damen von Antje Höhne (Kavaliere & Stadtschönheiten) eine stilechte Vintage-Frisur zaubern oder das Make-up auffrischen lassen. Auch die Herren bekommen auf Wunsch ein Styling (keinen Haarschnitt) und können sich in Sachen Styling und Bartpflege beraten lassen.

Adresse und Anfahrt

LANDGESTÜT
23795 TRAVENTHAL (4 km von SE)
www.landgestuet-traventhal.de

Foto: Carlos Kella | Photography, Model: Ina Gasolina mit einer BMW Isetta von 1956.

Der Beitrag DAS 15. OLDTIMERTREFFEN TRAVENTHAL erschien zuerst auf Street-Magazine.


DAS AUTOKINO KEHRT NACH HANNOVER ZURÜCK

$
0
0

Das Autokino kehrt nach Hannover zurück

Das Autokino kehrt zurück nach Hannover – am Pfingstwochenende vom 18.-20. Mai 2018 auf den Schützenplatz gegenüber der HDI-Arena. Gezeigt werden sowohl Filmklassiker, die im Vorfeld online abgestimmt worden sind, als auch aktuelle Blockbuster.

Gezeigt werden täglich zwei Filme auf einer 24×11 Meter großen, aufblasbaren Leinwand, der erste um 21.30 Uhr und eine Spätvorstellung um 24 Uhr. Die Tickets kosten zwischen 12€ und 15€, der Vorverkauf an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online unter www.tickets.haz.de bzw. www.tickets.neuepresse.de läuft bereits. Mit „Grease“ ist auch schon die erste Vorstellung ausverkauft, es wird aber trotzdem auch immer eine Abendkasse geben.

Es wird für alles gesorgt sein, was ein Autokino schon immer ausgemacht hat: Kinosound über die eigenen Lautsprecher, Popcorn, Hot-Dogs, Bier, Cola und vieles mehr. Das einzige was sich ändern wird: „Blockbuster in Full-HD“, verspricht der Veranstalter, die festfabrik veranstaltungsagentur aus Hannover.
Das erste Autokino wurde 1933 in den USA eröffnet und erfreute sich ab den 60er und 70er Jahren auch in Deutschland großer Beliebtheit. Das letzte dauerhafte Autokino auf dem jetzigen Messegelände fiel den Bauarbeiten zur Expo 2000 zum Opfer.

>> Welche Filme gezeigt werden, wann der Einlass beginnt und weitere Infos erhalten Sie unter www.hannovergehtaus.de/autokino

Das Autokino kehrt nach Hannover zurück (Depositphotos)

Der Beitrag DAS AUTOKINO KEHRT NACH HANNOVER ZURÜCK erschien zuerst auf Street-Magazine.

STREET MAG SHOW HAMBURG 2018 – PROGRAMM

$
0
0

Street Mag Show Hamburg 2018 – Programm

Samstag  26. Mai 2018

08:00 Uhr Einlass US-Cars/Bikes
10:30 Uhr Zuschauer- Einlass
Ca. 12:00 – ca. 18:30 Uhr
Autopräsentation auf der Street-Bühne mit Kai Liebig + Jury-Bewertung Show ’n’ Shine
Ca. 14:00 Uhr Stunt-Show der “Globe of Speed”
Ca. 15:00 Uhr Dragster-Vorführung der “Race Antz”
Ca. 15:45 Uhr Lowrider-Show
Ca. 17:00 Uhr Stunt-Show der “Globe of Speed”
Ca. 17:30 Uhr Dragster-Warm-up bei den “Race Antz”
Ca. 18:40 Uhr Lowrider-Show
Ca. 19:00 Uhr Live-Musik von “ROCKSIN” 1. Set
Ca. 19:50 Uhr Sexy-Car-Wash
Ca. 20:15 Uhr Live-Musik von “ROCKSIN” 2. Set
Ca. 21:30 Uhr Striptease-Show
Ca. 22:00 Uhr Veranstaltungsende

 

  • Ab 13:00 Uhr, stündlich Car-Wash für Jedermann. Info und Anmeldung am STREET-Stand.

Sonntag, 27. Mai 2018

08:00 Uhr Einlass US-Cars/Bikes
11:00 Uhr Zuschauer- Einlass
Ca. 11:30 – ca. 17:30 Uhr Autopräsentation auf der Street-Bühne mit Kai Liebig + Jury-Bewertung Show ’n’ Shine
Ca. 13.30 Uhr Stunt-Show der “Globe of Speed”
Ca. 14:30 Uhr Lowrider-Show
Ca. 15:15 Uhr Dragster-Vorführung der “Race Antz”
Ca. 16:00 Uhr Dragster-Warm-up bei den “Race Antz”
Ca. 16:30 Uhr Stunt-Show der “Globe of Speed”
Ab ca. 17:00 Uhr Finale: „Concours d’Elegance“ – Pokalverleihung an die Top Cars aus 2 Tagen!
Ca. 18.30 Uhr Time to say good-bye! … See you in 2019!
  • Ganztägig: Photo-Bus! Schieße kostenlos dein Erinnerungsfoto in dem STREET-Mag-Photo-Bus!
  •  Ab 13:00 Uhr, stündlich Car-Wash für Jedermann. Info und Anmeldung am STREET-Stand.
Änderungen sind Vorbehalten! Wie z.B. aus wetterbedingten Gründen.

Mehr Infos zu der diesjährigen Live-Band „ROCKSIN“ findet ihr unter: https://www.rocksin.de/
ROCKSIN

Der Beitrag STREET MAG SHOW HAMBURG 2018 – PROGRAMM erschien zuerst auf Street-Magazine.

AUSGABE 03-2018

$
0
0
Street Magazine 03-2018

Ausgabe Nr. 3-2018 Juni/Juli 2018

Street Magazine, Heft 129

56er FORD F-100 PICKUP
Hoher Aufwand, der mehr als gelohnt hat

59er PONTIAC BONNEVILLE
Ein Meisterwerk des Designs

66er CHEVROLET BEL AIR
Objekt der Begierde

73er CHEVROLET MONTE CARLO
Eine sehr gute Wahl!

40er FORD ROADSTER
Hardtop-Custom

60er CHEVROLET SEDAN DELIVERY
Martens & Son Dragrace Team

50er CHEVROLET 3100
Beliebter Halbtonner

69er LINCOLN MK III
Bad to the Bone

THE FIRST YEARS
Die treuen STREET-Leser

V8-HISTORY
Teil 8, 385 Series Big-Blocks (1968-1997)

TECHNIK
E-Fan Fail, Engine Tools

STREET SPEED SHOP
Neuigkeiten vom Teilemarkt

CLUB-VORSTELLUNG
Thunderbird Club

TÜV-TERMIN
Neue TÜV-Tipps

MEETING-REPORT
US Cars in Pattaya

ROAD TRIP – TEIL 3
STREET Garage on Tour

STATION-WAGON-HISTORY
Dodge – Teil 1 (1914-1956)

SUMMIT RACING
50th Anniversary

>> Ausgabe 03-2018 jetzt im Webshop vom Street Magazine bestellen!

Der Beitrag AUSGABE 03-2018 erschien zuerst auf Street-Magazine.

DOUBLE SUPERNATS WINNER

$
0
0

Double Supernats Winner: 56er Ford F-100 Pickup

Von Armin Kußler, Fotos: Harry Meister, harrymeister.com

Die Trucks der F-Serie von Ford gibt es schon seit sieben Dekaden, seit 40 Jahren sind diese Laster die bestverkauften ihres Genres und seit 35 Jahren sogar die meistverkauften US-Fahrzeuge überhaupt. Angesichts dieser Popularität ist es kein Wunder, dass auch die Klassiker jener Baureihe seit Langem eine riesige Fangemeinde haben. Dieser einmalige 56er F-100 hat dabei als bisher einziges Fahrzeug die größte Veranstaltung ihrer Art in den USA, die „F-100 Supernationals“, gleich zweimal in Folge gewonnen – und heute ist der Ausnahme-Truck in Deutschland beheimatet.

Die erste Ford-Truck-Generation der F-Serie kam zwar schon zum Modelljahr 1948 auf den Markt, wobei darunter die nach wie vor beliebteste Variante zweifelsohne der „F-1“-Halbtonner-Pickup ist, wie er – mit Änderungen in der laufenden Serie – bis zum Auslaufen des 52er-Jahrgangs hergestellt wurde. Aber erst die zweite, vom Start des 53er-Modelljahres an bis zum Ende des Jahrgangs 1956 gefertigte Generation war es, mit der Ford in der F-Truck-Reihe begann, längere Bezeichnungen zu verwenden. Zuvor hatte es, je nach Größe und Gewicht gestaffelt, Modelle vom eben erwähnten F-1 bis zum schweren F-8 gegeben, und nun hieß der Halbtonner „F-100“ und darüber waren noch sieben andere Varianten bis hinauf zum schwersten Mitglied dieser Reihe, dem „F-700“, angesiedelt. Darunter am begehrtesten sind heute wiederum die F-100-Modelle, und unter den vier Jahrgängen dieser ersten Auflage der Ford F-100 Pickups gilt bei vielen Enthusiasten der 56er-Jahrgang als der attraktivste. Es heißt im Übrigen verschiedentlich, Ford habe die Bezeichnung wegen eines neuen Kampfjets gewählt, dem „North American F-100 Super Sabre“, der schon zu Beginn der 50er-Jahre, als auch die neue F-Reihe von Ford in den Startlöchern stand, angekündigt wurde. Die F-100 Super Sabre sorgte zwar als erster Überschalljagdbomber der USA für Furore, und das Design und die Bezeichnungen vieler US-Fahrzeuge jener Jahre waren in der Tat häufig vom beginnenden Jetzeitalter in der Luftfahrt geprägt. Allerdings wurden die ersten F-100-Kampfjets erst Ende 1953 in Dienst gestellt, als die zweite F-Generation von Ford längst auf dem Markt war. Einleuchtender ist deswegen eher, dass Ford seine Truck-Bezeichnungen neu staffelte, um im Typ-Portfolio noch freie Räume für Zwischenmodelle zu haben; so gab es zwischen dem F-100 und dem neuen F-250 beispielsweise nämlich auch noch einen F-110.

Wie auch immer: Dem Image des Ford F-100 dürften die Parallelen zum aufsehenerregenden Jagdflugzeug des „North American Aviation“-Konzerns nicht geschadet haben. Hohe Geschwindigkeiten waren bei einem Pickup-Truck natürlich nicht unbedingt das entscheidende Kaufkriterium. Hier ging es vor allem damals, als solche Lkws auch noch vorwiegend „artgerecht“ genutzt wurden, in erster Linie um einen hohen Nutzwert und dann um eine ansprechende Formgebung und ein gewisses Maß an Komfort. Dass die F-100-Pickups des 56er-Modelljahres unter den Jahrgängen der zweiten F-Generation heute besonders beliebt sind, ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass einzig dieser Jahrgang eine seinerzeit hochmodische Panoramafrontscheibe aufwies. Überdies war für diese Trucks 1956 sogar eine optionale Panorama-Rückwandscheibe erhältlich, die aber nur relativ selten geordert wurde: Von insgesamt 157.804 F-100s dieses Jahrgangs waren 137.581 Pickups, 14.023 Panel Trucks und nur 6.200 davon waren sogenannte „Big Window“-Modelle – darunter auch der Pickup auf diesen Seiten. Schon die Basis für diesen ganz besonderen Ford F-100 ist also alles andere als eine häufige Erscheinung in der Szene…

>>Mehr im Street Magazine Nr. 3-2018!

56er Ford F-100 56er Ford F-100 56er Ford F-100

 

Der Beitrag DOUBLE SUPERNATS WINNER erschien zuerst auf Street-Magazine.

COLONNADE SERENADE

$
0
0

Colonnade Serenade: 73er Chevrolet Monte Carlo S Coupe * Peter Leo Lemke, Quickborn, Schleswig-Holstein

Von Armin Kußler, Fotos: Carlos Kella, carloskella.de

Dass Monte-Carlo ein Stadtbezirk im zweitkleinsten Staat der Welt, dem an der Côte d’Azur gelegenen Fürstentum Monaco, ist, das dürfte bekannt sein. Dass Chevrolet ein ab dem Modelljahr 1970 gefertigtes Personal Car auf den gleichen Namen (hier ohne den Bindestrich geschrieben) taufte, das dürften zumindest US-Car-Enthusiasten wissen. Peter Leo Lemke suchte ursprünglich zwar nach einen 73er Chevrolet Malibu, wie ihn sein Onkel in Kanada in den späten 70ern fuhr. Aber dann fand er diesen schönen Monte Carlo des selben Jahrgangs – keine schlechte Wahl, wie sich zeigte.

Wo wir gerade beim Geschichtlichen sind: Seinen Namen bekam der monegassische Stadtbezirk vom Fürsten Charles III (italienisch „Carlo“), einem Angehörigen des aus Genua in Italien stammenden Adelsgeschlechts der Grimaldis. „Monte“, italienisch für „Berg“, geht dabei auf das aus dem Mittelmeer emporragende, felsige Küstenterrain zurück. Ins Deutsche kann man „Monte-Carlo“ also mit „Karlsberg“ übersetzen. Charles Grimaldi, wie er eigentlich hieß, war es auch, der in den 60er-Jahren des 19. Jahrhunderts das heute weltberühmte Spielcasino von Monte-Carlo gründete. Der monegassische Stadtbezirk ist aber nicht nur alleine durch seine Spielbank berühmt, welche die bekannte dänische Sängerin Gitte Hænning im Jahr 1975 auch zu dem Song „Ich hab’ die Liebe verspielt in Monte Carlo“ inspirierte. Durch Monte-Carlo – jetzt kommen wir zum Automobilen – führt bereits seit 1911 (mit Pausen in den Jahren 1913 bis 23, 1940 bis 48, 1957 und 1974) auch die „Monte Carlo Rally“, die offiziell „Rallye Automobile Monte-Carlo“ heißt und (wie der „Monaco Grand Prix“ ebenfalls) vom „Automobile Club de Monaco“ ausgetragen wird.

Die „Monte“, wie sie auch kurz genannt wird, zählt zu den prestigeträchtigsten Motorsportveranstaltungen überhaupt, und angesichts dessen wäre es schon recht erstaunlich gewesen, wäre nicht auch einer der US-Autohersteller, die bei ihren Typbezeichnungen schon von jeher gerne auf europäisch-mondän anmutendes Flair gesetzt haben, auf die Idee gekommen, einen Pkw nach dem weltberühmten Stadtbezirk und der nicht minder berühmten, dadurch führenden Rallye zu benennen. Der italienische Autohersteller „Lancia“ hatte von 1975 bis 81 im Übrigen auch ein Mittelmotor-Coupé im Programm, das „Beta Montecarlo“ (hier zusammengeschrieben) hieß. Aber Chevrolet, der Volumenhersteller des General-Motors-Konzerns, war es, der zum Modelljahr 1970 erstmals einem Großserienfahrzeug die Bezeichnung „Monte Carlo“ gab. Den Anstoß zur Entwicklung des Monte Carlo gab dabei in erster Linie der seit 1955 anhaltende Verkaufserfolg des Ford Thunderbird…

>>Mehr im Street Magazine Nr. 3-2018 …

73er Chevrolet Monte Carlo S Coupe 73er Chevrolet Monte Carlo S Coupe 73er Chevrolet Monte Carlo S Coupe

Der Beitrag COLONNADE SERENADE erschien zuerst auf Street-Magazine.

WATSONIZED!

$
0
0

Watsonized! 60er Chevrolet Sedan Delivery * Martens & Son Dragrace Team, Celle, Niedersachsen

Von Armin Kußler, Fotos: Dirk Behlau, pixeleye.de

Wem das Who-is-Who der kalifornischen Customizer-Szene nicht völlig fremd ist, dem dürfte auch der Name Larry Watson ein Begriff sein. Der legendäre, im Jahr 2010 verstorbene Lackierer und Pinstriper hat im Laufe seines Lebens eine Vielzahl von Fahrzeugen modifiziert. Darunter war jedoch wahrscheinlich nur dieser eine 60er Chevrolet Sedan Delivery – ein ohnehin schon recht seltener Fahrzeugtyp, der auf dem zweitürigen „Brookwood“-Kombi basierte. Heute ist dieser besondere Lieferwagen in Celle im Norden Deutschlands beheimatet.

Ein „Sedan Delivery“ ist unter den Chevrolet-Modellen des Jahrgangs 1960 tatsächlich schon seinerzeit eine eher seltene Erscheinung gewesen: Von den für das neue Modelljahr im Design überarbeiteten, auf den legendären „Batwing“-Chevrolets, die zum Jahrgang 1959 auf den Markt gekommen waren, basierenden 60er-Chevrolets ließen sich zwar mehr als 1,39 Millionen Exemplare aller Baureihen und Varianten absetzen. Aber darunter sollen manchen Quellen zufolge gerade einmal 5.310 „Sedan Deliverys“ gewesen sein. Nebenbei erwähnt, waren es 1959 wohl noch etwas weniger: Hier ist die Rede von nur 5.266 Einheiten. Der Grund für diese geringen Stückzahlen ist vermutlich darin zu suchen, dass Gewerbetreibende und Privatleute, die sperrige Lasten zu transportieren hatten, eher auf einen eng verwandten „El Camino“-Sedan-Pickup (auch der basierte im Übrigen wie der „Sedan Delivery“ auf dem zweitürigen „Brookwood“-Kombi aus der „Biscayne“-Modellreihe) setzten, der sich immerhin fast dreimal so häufig verkaufen ließ, oder aber gleich auf einen Pickup oder einen truckbasierten „Panel“-Lieferwagen.

Wer wenigstens ab und zu mit mehr als zwei Personen unterwegs war, der war hingegen mit einem verglasten Station Wagon, der bei manchen Ausführungen bis zu neun Insassen Platz bot, naturgemäß besser bedient. Dazu muss auch erwähnt werden, dass nicht wenige Sedan Deliverys zugunsten eines größeren Ladevolumens noch nicht einmal mit zwei Einzelsitzen, sondern lediglich mit einem Fahrersitz bestückt wurden. Wie es bei diesem, ursprünglich an einen kalifornischen Handwerker unbekannter Profession ausgelieferten 60er Sedan Delivery ab Werk gewesen ist, dazu ist nichts bekannt. Das gilt auch für die seinerzeit in dem Lieferwagen verbaute Motorisierung. So viel ist hier aber klar: Es wird keiner der in fünf Leistungsstufen von 250 bis 335 bhp erhältlichen 348-Kubikzoll-„W-Series“-Big-Block-V8er (ca. 5,7 l) gewesen sein. Denn die gab es laut zeitgenössischer Chevrolet-Broschüren bei den hauseigenen Pkw-basierten Transportern optional nur im El Camino und nicht im Sedan Delivery. Die Motorisierung im Typ-„1170“-Sechszylindermodell des Sedan Delivery war ein 235-ci-„Hi-Thrift“-Reihenmotor (ca. 3,6 l) mit 135 bhp….

>> Mehr im Street Mag Nr. 3-2018!

60er Chevrolet Sedan Delivery 60er Chevrolet Sedan Delivery 60er Chevrolet Sedan Delivery

 

 

Der Beitrag WATSONIZED! erschien zuerst auf Street-Magazine.

SATURDAY NIGHTCRUISE

$
0
0

SATURDAY NIGHTCRUISE

Pool Party in Nürnberg

Der Nürnberger „Saturday Nightcruise“ lädt am Samstag, dem 14.7., zur „SNC Pool Party“ auf das Gelände des Nürnberger Stadionbades. Dabei werden ausgewählte US-Oldtimer direkt am Beckenrand präsentiert und zahlreiche weitere im Bereich des Bades.

Es wird Live-Musik und Tanzvorführungen geben und zudem Food-Trucks und Gaumenfreuden aus der ansässigen Gastronomie. Adresse: Hans-Kalb-Str. 42 in 90471 Nürnberg. Außerdem trifft sich der SNC seit Mai wieder an jedem ersten und dritten Samstag im Monat ab 20.15 Uhr auf dem OBI-Parkplatz an der Ecke Leyerstr./Sigmundstr. in 90431 Nürnberg. Facebook: Saturday Nightcruise Nürnberg,

>>Website: www.saturday-nightcruise.de

SATURDAY NIGHTCRUISE Pool Party in Nürnberg.

Der Beitrag SATURDAY NIGHTCRUISE erschien zuerst auf Street-Magazine.


STREET MAG SHOW GEISELWIND

$
0
0

STREET MAG SHOW GEISELWIND

Auch diesmal mit Tattoo-Convention und Food-Truck-Festival!

Die südlichste Ausgabe unserer Street Mag Show findet in diesem Jahr vom Fr./22. bis zum So./24. Juni auf dem Gelände des Autohofs Strohofer im fränkischen Geiselwind statt. Wie in den letzten beiden Jahren, wir auch wieder parallel eine Tattoo-Convention und ein Food-Truck-Festival statt finden.

Neben der Vorstellung und Prämierung der Fahrzeuge gibt es natürlich auch wieder ein reichhaltiges Rahmenprogramm mit einer Warm-up-Party am Freitag, Bars, BBQ & mehr und drei Live-Bands mit Rockabilly & Rock ’n’ Roll Music. Die diesjährigen Bands sind: „Gone Ruby“, „Rocksin“ und „The Cashbags“. Da in diesem Jahr die WM ist, wird das Deutschland-Spiel am Samstag live übertragen! Die Street Mag Show in Geiselwind, ist durch sein großes Campingareal, das vielfältige Programm und die einzigartige Atmosphäre ein echtes Highlight! Wir freuen uns sehr darauf!

>> www.streetmag-geiselwind.de

 

STREET MAG SHOW GEISELWIND STREET MAG SHOW GEISELWIND STREET MAG SHOW GEISELWIND STREET MAG SHOW GEISELWIND STREET MAG SHOW GEISELWIND

Der Beitrag STREET MAG SHOW GEISELWIND erschien zuerst auf Street-Magazine.

SWAY MAG #03 MAGAZIN-RELEASEPARTY

$
0
0

SWAY MAG #03 MAGAZIN-RELEASEPARTY

Am Donnerstag, den 07.06.2018 ab 18:00 Uhr im Salon der Oberhafenkantine

SWAY MAG – Das Magazin für Freunde des guten Geschmacks

Die dritte Ausgabe kommt!

Das Magazin aus dem SWAY Books Verlag präsentiert auf 104 Seiten wieder exklusive Stories rund um die Welt von Carlos Kella | Photography und das Umfeld von SWAY Books aus den Bereichen der Fotokunst, Mode, Lebensart, Autos, Modern Pin-up, Menschen und mehr. Wie schon in den ersten beiden Ausgaben sind auch im SWAY MAG #03 alle Fotos von Carlos Kella!

SWAY MAG #03

 

MENSCHEN, AUTOS, MODERN PIN-UP, LEBENSART, FOTOKUNST UND MODE.

In der dritten Ausgabe berichtet das Team von SWAY Books u.a. über verschiedene Rum-Sorten aus Hamburg, erzählet die Westside-Story 2018, ist im Gespräch mit dem Weltmeister der Barbiere Jerome Kantner und ist vor Ort bei Herrengut auf St. Pauli. Es gibt einen Bericht zum Burlesque-Festival in Hamburg und viele, viele weitere Themen … 

Die Präsentation und der Erstverkauf findet am Donnerstag, den 07.06.2017 ab 18:00 Uhr im Rahmen einer Releaseparty im Salon der Oberhafenkantine statt. Bei schönem Wetter auch draußen auf der Terrasse mit Wasserblick und Außenbar!

Live on Stage um 18:30 Uhr: Die Hamburger Perlen!! 

Die Adresse:

Oberhafenkantine
Stockmeyerstr. 39
20457 Hamburg

Der Eintritt ist frei!

 

> Das Magazin ist bei SWAY Books online vorbestellbar.

Der Beitrag SWAY MAG #03 MAGAZIN-RELEASEPARTY erschien zuerst auf Street-Magazine.

DAS SWAY MAG #03 IST DA!

$
0
0

SWAY MAG #03 DAS MAGAZIN FÜR FREUNDE DES GUTEN GESCHMACKS IST DA!

Das Magazin aus dem SWAY Books Verlag mit Fotos von Carlos Kella | Photography.

Das Magazin aus dem SWAY Books Verlag präsentiert auf 104 Seiten wieder exklusive Stories rund um die Welt von Carlos Kella | Photography und das Umfeld von SWAY Books aus den Bereichen der Fotokunst, Mode, Lebensart, Autos, Modern Pin-up, Menschen und mehr. Wie schon in den ersten beiden Ausgaben sind auch im SWAY MAG #03 alle Fotos von Carlos Kella!

DAS SWAY MAG #03 IST DA!

DER INHALT DER AUSGABE SWAY MAG #03

MENSCHEN

  • JEROME KANTNER Barber auf Rockstar-Niveau
  • DR. FLORIAN REITER Die Westside-Story 2018
  • ROCKSIN Rockabilly mit dem gewissen Etwas
  • ANTONIO FABRIZI Letzter Halt: 20457

AUTOS

  • BUICK ROADMASTER von 1958 Better Cars by Peter „Leo“ Lemke
  • DINGE, DIE WIR LIEBEN Ford Model A Speedster von 1930
  • ELEKTROMOBILITÄT Doc Brown auf E

MODERN PIN-UP

  • CARLOS KELLA KALENDER-GIRLS Acid Doll
  • HAMBURG BURLESQUE FESTIVAL Burlesque at its best
  • CARLOS KELLA KALENDER-GIRLS Greta MaCabre (Greta Gardner)

LEBENSART

  • BARBERSHOP Herrengut Gepflegte Männlichkeit auf Sankt Pauli
  • HAMBURGER PERLEN Nathalie Tineo und ihre Perlen
  • NEON LIGHTS Zu Besuch im Showroom von Johanna Schultz
  • RUM AUS HAMBURG
    • AHOI RUM Der Milde
    • BARRACUDA Der Exotische
    • CARLOS RUM Der Kräftige
  • ELIANES ESSZIMMER Ein kulinarischer Ort, an dem die Zeit stehenbleibt
  • FAHRBIER Das neue alkolholfreie Craft-Bier von Helge Thomsen

FOTOKUNST

  • DIVA FOR A DAY Die Workshop- und Fotoshooting-Pakete bei SWAY Books
  • TALES FROM THY CRYPT Mit dem V8 im Mausoleum
  • BEHIND THE SCENES Ein Blick hinter die Kulissen bei Carlos Kella & Team

MODE

  • REISE, REISE Auf Tour mit Koffern von Travelite
  • BONE CRUSHER POMADE Da braut sich was zusammen
  • NOSTALGIE SHOP Das Rock‘n‘Roll-Kaufhaus in Hamburg
  • FROILEIN ADRETT Die Perfektion steckt im Detail

 

FORMAT  21 x 28 cm • UMFANG 104 Seiten

Printed in Germany • ISSN: 2367-2943-03

Preis:  6,90 Euro (inkl. MwSt., zuzügl. Versand)

Versand per Post als Brief in einem verstärkten Umschlag.

>> PRINT-AUSGABE ONLINE BEI SWAY BOOKS BESTELLEN

 

HERAUSGEBER
SWAY Books UG • www.sway-books.de

REDAKTION/TEXT/PROJEKTLEITUNG
Alexandra P. Steinert, Carlos Kella

MITARBEITER DIESER AUSGABE
Helge Thomsen, Peter Lemke, Christian Böhner, Norman Gosch

FOTOGRAFIE
Fotos dieser Ausgabe von Carlos Kella • www.carloskella.de

LAYOUT/PRODUKTIONSABWICKLUNG
Carsten Kähler, Nathaniel Gerong
Kähler & Kähler KG • www.kaehler.de

LEKTORAT
Ute Hauswerth • www.hauswerth.de

DRUCK
Druckerei Siepmann GmbH, Hamburg • www.siepmanndruck.de

PAPIER
Inhalt: Kamiko Fly shira, 120g/m2 Umschlag: Kamiko Fly shira, 300g/m2
Cordier Spezialpapier GmbH • www.cordier-paper.de

Mit freundlichem Support der Papierfabrik Schleipen!

 

Der Beitrag DAS SWAY MAG #03 IST DA! erschien zuerst auf Street-Magazine.

ROLLIN‘ DUDES

$
0
0

7. Festival in Leutschach (A)

Vom Fr., 13. bis zum So. 15. Juli findet direkt neben der B69 nahe dem steiermärkischen Leutschach/Österreich das nun schon 7. „Rollin’ Dudes Festival“ mit US-Cars, Bikes und Rock ’n ’ Roll statt.

Neben Live-Bands wie „B and the Bops (HR)”, „Bebo and the Goodtime Boys” (USA/Wild Rec.), „Fia Sco & the Majestics (A)”, „Jake Calypso and His Red Hot” (F) sind auch die Diskjockeys „DJ Biff” (AUS/D), „DJ JT Slinger” (D/AT), „DJ Branko” (HR) und „DJ Fordmanjack” (AT) dabei. Zudem gibt es Gastauftritte von „Russell Bruner“ (Comedian, Variety Artist & Burlesque Performer) und „Kalinka Kalaschnikow“ (Burlesque) und es werden unter anderem Barber Shops, ein Pinup-Saloon, Tanz-Workshops und ein Lagerfeuer geboten.

> Alle Infos (auch zu Camping- & Unterkunftsfragen) unter www.rollindudes.com

Rollin' Dudes Rollin’ Dudes

Der Beitrag ROLLIN‘ DUDES erschien zuerst auf Street-Magazine.

HARRYS GARAGE

$
0
0

Pre-Show-Party!

Am Vorabend der Eröffnung der Street Mag Show in Hannover – am Freitag, dem 20. 7. – veranstaltet „Harrys Garage“ in Hannover-Hainholz auch in diesem Jahr wieder eine „Street Pre-Show Party“.

Das seit mehr als 10 Jahren stattfindende Traditions-Event war schon in der Vergangenheit so gut besucht, dass wegen der vielen teilnehmenden Fahrzeuge und der zahlreichen Feiernden sogar der Verkehr auf der Straße komplett zum Erliegen kam – und der Besuch lohnt bestimmt auch diesmal! Natürlich gibts wieder Würstchen und Fleisch vom Grill und Drinks an Harrys Bar.

> Adresse: Harrys Garage, Grambartstr. 6; 30165 Hannover-Hainholz,  www.harrys-garage.de

Harrys Garage Harrys Garage Harrys Garage

 

Der Beitrag HARRYS GARAGE erschien zuerst auf Street-Magazine.

STREET MAG SHOW – 21./22. Juli 2018

$
0
0

Die Große Party in Hannover!

Nach der Street Mag Show in Hamburg und der südlichen Ausgabe in Geiselwind, findet das Saison-Finale wieder in der STREET-Heimatstadt Hannover statt.

Beim großen Finale des 25. Street-Mag-Jubiläums, haben wir so einiges für euch auf dem Programm. Neben dem Show’n’Shine-Contest (diesmal mit neuem Bühnen-Konzept und somit kein langes Anstehen/Warten mehr an der Bühne), einer großen Händlermeile, Sexy-Car-Wash für Jedermann, Live-Musik, und American-Food and Drinks in gemütlicher Atmosphäre, wird es eine zweite Bühne geben auf der verschieden Interviews und Aktionen stattfinden. Wie z.B. mit Anna und Markus von 30sto50s.com oder am Samstag, 21. Juli, mit Det Müller und Helge Thomsen vom GRIP Magazin. Dazu ein „Slow-Drag“ und viele Lowridershows, eine One-Man-Band und und und… Wir freuen uns mit euch, dass Street-Mag-Finale zu rocken! Am 21./22. Juli 2018 auf dem Schützenplatz in Hannover! See you there!

> Alle Infos zur Show findet ihr hier

STREET MAG SHOW – 21./22. Juli 2018 STREET MAG SHOW – 21./22. Juli 2018 STREET MAG SHOW – 21./22. Juli 2018 STREET MAG SHOW – 21./22. Juli 2018

Der Beitrag STREET MAG SHOW – 21./22. Juli 2018 erschien zuerst auf Street-Magazine.

Programm Street Mag Show Hannover 2018

$
0
0

Street Mag Show Hannover 2018 – Programm

Sa. 21. Juli 2018

8:00 Uhr Einlass US-Cars/Bikes
10:30 Uhr Zuschauer- Einlass
STREET-Bühne
Ca. 12:00 – ca. 18:30 Uhr Autopräsentation mit Kai Liebig * Show ’n’ Shine
Jury-Bewertung * Quiz und Gewinne
Ca. 14:00 Uhr Interview Anna und Markus – 30sto50s.com
Ca. 15:00 Uhr Dragster-Vorführung der “Race Antz”
Ca. 16:00 Uhr Interview Det Müller
Ca. 17:30 Uhr Dragster-Vorführung der “Race Antz”
Aftershow – Party
Ca. 19:00 Uhr Live-Musik von “The Rob Ryan Roadshow“
Ca. 20:10 Uhr Sexy-Car-Wash
Ca. 20:30 Uhr Live-Musik von “JR and his Bluetrain“
Ca. 21:50 Uhr Striptease-Show
Ca. 22:00 Uhr Veranstaltungsende

 

Fahrbier-Bühne

Ganztägig Live on Stage: Hannover One Man Blues Band

13:00 Uhr Sexy-Car-Wash für Jedermann*
13:30 Uhr Lowrider-Show
14:00 Uhr Sexy-Car-Wash für Jedermann*
14:30 Uhr Auto-Check mit Det Müller
15:15 Uhr Autogrammstunde Det Müller
15:15 Uhr Sexy-Car-Wash für Jedermann*
15:30 Uhr Slow-Dragracing*
16:15 Uhr Sexy-Car-Wash für Jedermann*
16:30 Uhr Lowrider-Show

 

* Info und Anmeldung am Check-Point, links von der STREET-Bühne

Änderungen sind Vorbehalten! Wie z.B. aus wetterbedingten Gründen

 

So. 22. Juli 2018

08:00 Uhr Einlass US-Cars/Bikes
10:30 Uhr Zuschauer- Einlass
STREET-Bühne
Ca. 11:30 – ca. 16:30 Uhr Autopräsentation mit Kai Liebig * Show ’n’ Shine
Jury-Bewertung * Quiz und Gewinne
Ca. 14:00 Uhr Interview Anna und Markus – 30sto50s.com
Ca. 15:00 Uhr Dragster-Vorführung der “Race Antz”
Ca. 16:30 Uhr Lowrider-Show
Ab ca. 17:00 Uhr Finale: „Concours d’Elegance“
Pokalverleihung an die Top Cars aus 2 Tagen!
Ca. 18.30 Uhr Time to say good-bye! … See you in 2019!

 

Fahrbier-Bühne

Ganztägig Live on Stage: Hannover One Man Blues Band

13:00 Uhr Sexy-Car-Wash für Jedermann*
13:30 Uhr Lowrider-Show
14:15 Uhr Sexy-Car-Wash für Jedermann*
15:00 Uhr Slow-Dragracing*
15:30 Uhr Sexy-Car-Wash für Jedermann*

 

Ganztägig: Photo-Bus! Schieße kostenlos dein Erinnerungsfoto in dem STREET-Mag-Photo-Bus!

 

* Info und Anmeldung am Check-Point, links von der STREET-Bühne

Änderungen sind Vorbehalten! Wie z.B. aus wetterbedingten Gründen

 

Der Beitrag Programm Street Mag Show Hannover 2018 erschien zuerst auf Street-Magazine.


WHAT A MONSTER!

$
0
0

Edelbrocks neue Crate-Blower-Motore

What a Monster!

Es gibt nichts, das die Optik eines Motors mit einem großen Blower übertrifft. Basta!

Edelbrock hat jetzt seinen eigenen Blower (mechanischer Lader oder Kompressor) der E-Force-Enforcer-Serie mit deren RPM-E-Tec-Crate-Motore kombiniert und dabei ist ein Killer-Motor entstanden, den es in drei Finishs gibt: matt, poliert oder in edlem Schwarz. Die Basis ist ein brandneuer General Motors ZZ4 Short Block (Rumpfmotor) mit einer geschmiedeten Kurbelwelle, 4-fach verschraubten Hauptlagerböcken und „hypereutectic“ Aluminium-Kolben. Oben drauf dann das Edelbrock Total Power Package®, welches aus den E-Tec-200-Zylinderköpfen, einer RPM-Hydraulic-Roller-Nockenwelle, eben dem E-Force-Supercharger-System und zwei 600-cfm-Performer-Series-Vergasern oder Drosselklappeneinheiten (für die EFI-Version) besteht. Das Verdichtungsverhältnis liegt bei 9,5:1. Ob mit Vergaser oder EFI, es stehen immer jenseits von 500 PS und knapp 700 Nm Drehmoment auf dem Dynosheet, der in Torrance, CA, von Edelbrock-Technikern montierten Motore. Die Preise beginnen bei 12.472,95 $ für die Version in der matten Optik (P/N 46040), und Edelbrock baut euch auch gerne einen Motor nach euren Vorstellungen, falls ihr zum Beispiel gerne noch etwas mehr Hubraum als die 350 CID haben wollt.

>>Mehr Infos auf der Edelbrock-Website unter www.edelbrock.com.

Edelbrock Edelbrock Edelbrock Edelbrock

Der Beitrag WHAT A MONSTER! erschien zuerst auf Street-Magazine.

SUPER SIZED EFI

$
0
0

Holley/MSD bringt die Sniper-Einspritzanlage in extragroß

Super Sized EFI

Holley ist für viele unter uns die Nummer eins bei Vergasern. Aber Holley ist auch einer der erfahrensten Hersteller von Aftermarket-Einspritzanlagen mit einer mittlerweile sehr großen Palette für fast jede High-Performance-Anwendung.

Jetzt hat Holley zwei weitere Sniper-EFIs auf den Markt gebracht, um damit diejenigen zu bedienen, die etwas mehr Leistung aus ihrem Motor holen wollen. Die Super Sniper 4150s. Es gibt zwei Varianten. Die große mit insgesamt acht (8) 100-pph(pound per hour)-Einspritzdüsen für Motore, die über Turbo oder Kompressor bis zu 1.250 PS leisten können (oder 700 PS ohne Aufladung) und die kleine mit vier (4) 100-pph-Einspritzdüsen für aufgeladene Motore bis 650 PS. Sie benötigen nur vier externe Anschlüsse (Batterie 12 V, Batterie-Masse, Zündung 12 V und ein Drehzahlsignal). Bereits eingebaut sind unter anderem der Benzindruckregler (auf 58,5 PSI eingestellt), eine einstufige Lachgasregelung, eine Reihe weiterer programmierbarer Inputs/Outputs und natürlich die ECU (Engine Control Unit) selbst, die man mit wenigen simplen Eingaben über das farbige Touch-Screen-Tablet anschließend selbst programmiert. Einen externen Computer benötigt man nicht dazu. Ebenfalls beiliegend die Bosch-Lambdasonde. Die große Super Sniper gibt es für kleine 1.499,95 $ direkt bei Holley oder auch bei Summit Racing in drei verschiedenen Finishs: Schwarz (P/N 550-513), Polished (P/N 550-512) und Gold (P/N 550-517).

>> Die Super Snipers und alle anderen Holley-Einspritzanlagen mit allen Infos, die ihr zur Wahl der richtigen Anlage benötigt, findet ihr unter www.holley.com.

Holley/MSD Holley/MSD Holley/MSD

Der Beitrag SUPER SIZED EFI erschien zuerst auf Street-Magazine.

STREET MAGAZINE AUSGABE 04-2018

$
0
0
Ausgabe 04-2018

Ausgabe Nr. 4-2018 August/September 2018

Street Magazine, Heft 130

57er CADILLAC ELDORADO
Wonderful Seville

67er FORD GALAXIE 500
Fullsize-Ford

41er PLYMOUTH BUSINESS DELUXE
5.560 Stunden die sich gelohnt haben

67er PONTIAC FIREBIRD
Starker Vogel

67er FORD MUSTANG
Traumwagen

42er PONTIAC BUSINESS COUPE
Benz-Antrieb

50er CHEVROLET PICKUP
Custom de Elegance

60er CADILLAC CUSTOM
Alter Bekannter

72er CHRYSLER NEW YORKER
Bigsize-Ride

USA-LIFE
Viva Las Vegas Rockabilly Weekend

THE FIRST YEARS
Die treuen STREET-Leser

V8-HISTORY
Ford-V8-Motoren Teil 9

MEETING-REPORT
US-Car-Meeting Pullman City

STREET MAG SHOW
Hot-City Hamburg

TECHNIK
Distributor Tuning

TECHNIK
Mini-Bike-Challenge

SATIRE
Helges Theorie über V8-Nerds

STATION-WAGON-HISTORY
Dodge – Teil 2 (1957-1964)

>> Ausgabe 04-2018 jetzt im Webshop vom Street Magazine bestellen!

Der Beitrag STREET MAGAZINE AUSGABE 04-2018 erschien zuerst auf Street-Magazine.

RUHRPOTT-RARITÄT

$
0
0

67er Ford Galaxie 500 4-Door Sedan * Patrick Sikinger, Moers, Nordrhein-Westfalen

Von Armin Kußler, Fotos: Dirk Behlau, pixeleye.de

Obwohl sich die großen US-Fords des 67er-Jahrgangs nicht ganz so hervorragend verkauften wie diejenigen der Modelljahre 1965 und 66 sowie die des folgenden 68er-Jahrgangs, zählten sie doch noch zu den meistverkauften US-Fahrzeugen ihrer Zeit. Ein viertüriger 67er Galaxie 500 Sedan in der Ausführung mit feststehenden B-Säulen mag in seiner Heimat zwar selbst heute noch nicht als eine ausgesprochene Rarität gelten. Aber ein Exemplar, das mit einer vergleichbaren Historie aufwarten kann, wie das hier vorgestellte, dürfte hierzulande heute kaum ein zweites Mal zu finden sein.

Wenn beim 67er-Jahrgang der großen Ford-Personenwagen von „nicht ganz so hervorragenden“ Verkaufszahlen die Rede ist, dann muss man das tatsächlich in Relation zu den übrigen Jahrgängen der entsprechenden Generation sehen. Die schloss im Debütjahr 1965 nämlich mit 978.429 hergestellten Ford-Fullsizes aller Modelle und Ausführungen ab, wobei es 1966 sogar beachtliche 1.034.930 Einheiten wurden, und 1968, im letzten Jahr, konnten immerhin 920.247 Einheiten gezählt werden. Woran es gelegen haben mag, dass Ford im Modelljahr 1967 einen Absatzeinbruch auf „nur“ 877.127 Fullsize Cars hinnehmen musste, darüber kann man nur spekulieren. Auf das Design ließ es sich allenfalls partiell zurückführen – obgleich schon auffiel, dass Ford beim wieder etwas erfolgreicheren Folgejahrgang 1968 zum ersten Mal auf vier paarweise nebeneinander statt – ähnlich den zeitgenössischen Mercedes-Benz-Modellen für den US-Markt – auf übereinander angebrachte Scheinwerfer gesetzt hatte. Allein durch die auf diese Art umgestaltete Wagenfront wirkten die 68er-Fullsize-Fords bei flüchtiger Betrachtung beinahe wie völlig neu designte Autos.
Wie dem auch sei, im heutigen Zeitalter häufig eher gesichtsloser Alltagsfahrzeuge fällt ein 67er-Fullsize-Ford schon durch seinen imposanten Bug mit den vertikal positionierten Scheinwerfern auf – vorausgesetzt, man bekommt in unseren Breiten überhaupt einmal einen der über 5,4 Meter langen und zwei Meter breiten Klassiker, die es in den unterschiedlichsten Bauformen und Modellen gab, im Alltag zu Gesicht. Wer sich seinerzeit für einen Fullsize-Ford interessierte, der hatte fürwahr die Qual der Wahl: Ford bot „Custom“- und „Custom 500“-, „Galaxie 500“-, „XL“- und „LTD“-Modelle in diversen Karosserieformen an und überdies noch den „Ranch Wagon“ und jeweils zwei verschiedene „Country Sedan“- und „Country Squire“-Kombis. Alleine 426.941 Fords gehörten dabei zur „Galaxie“-Reihe, wobei laut der am 1. April 1999 gegründeten „1967 Ford Full-Size Registry“ (inklusive der in Kanada montierten Exemplare) wiederum 136.760 davon viertürige „Galaxie 500 Sedans“ gewesen sein sollen, wie das besondere Exemplar auf diesen Seiten.

Was diesen schon im September 1966, also recht früh im 67er-Modelljahr, montierten Viertürer jedoch zu einer echten Rarität unter seinesgleichen macht, ist der Umstand, dass dieser bereits als Neuwagen über die Ford-Werke in Köln nach Deutschland eingeführt wurde. Das ist schon deswegen ziemlich ungewöhnlich, weil der Dollarkurs seinerzeit noch ziemlich hoch lag und dadurch bereits die Anschaffung eines solchen Fahrzeugs zu einer kostspieligen Angelegenheit wurde – und hinzu kamen noch die in jeder Hinsicht hohen Betriebskosten. Überdies muss auch noch berücksichtigt werden, dass US-Fahrzeuge bei der Allgemeinheit im Deutschland jener Zeit keinen sonderlich hohen Ruf genossen – das zeigen auch zeitgenössische deutsche Autotests immer wieder – und dass diese daher als Gebrauchtwagen meist auch schon in noch recht jungen Jahren überproportional an Wert verloren. Angesichts dessen setzten auch die meisten Firmen, die nach einem repräsentativen Wagen für ihren betriebseigenen Fuhrpark suchten, doch lieber auf ein (wie man selbst als großer Freund von US-Fahrzeugen offen zugeben muss) zumeist auch deutlich besser verarbeitetes Erzeugnis aus heimischer Produktion…

>>Mehr im Street Magazine Nr. 4-2018!

67er Ford Galaxie 500 4-Door Sedan 67er Ford Galaxie 500 4-Door Sedan 67er Ford Galaxie 500 4-Door Sedan

Der Beitrag RUHRPOTT-RARITÄT erschien zuerst auf Street-Magazine.

THE MIRAGE

$
0
0

60er Cadillac Coupe De Ville * Matt Davidson, Wien, Österreich

Von Armin Kußler: Fotos: Martin Riedmann, lucky8.at

Der Name Matt Davidson wird unseren treuen Lesern möglicherweise bekannt vorkommen. Denn im Jahr 2016 hatten wir bereits über zwei der außergewöhnlichen Fahrzeuge des Wiener US-Car-Enthusiasten berichtet. Kürzlich hat Matt mithilfe seiner Frau und mehreren Spezialisten ihres Fachs ein neues Projekt fertiggestellt: diesen einmaligen Lowrider – und selbst wir waren überrascht, als wir erfuhren, dass als Basis dafür ein alter automobiler Bekannter aus unseren Gründerjahren diente.

Es ist natürlich durchaus denkbar, dass sich selbst diejenigen, die das STREET Magazine regelmäßig lesen und noch im Besitz der fraglichen Ausgaben sind, nicht mehr spontan an Matt erinnern können. Daher kommen wir einleitend noch einmal kurz darauf zurück, was wir bereits vor rund zwei Jahren über den heute 37-jährigen Kfz-Meister berichteten: Nach seinen eigenen Aussagen begeistert sich Matt Davidson bereits für US-Fahrzeuge, solange er überhaupt zurückdenken kann. 1997, als er 16 Jahre alt war, nahm ihn dann ein Freund in seinem 76er Chevrolet Camaro mit zu einem Treffen. Jene Begebenheit hatte auf Matt eine derart prägende Wirkung, dass er sich schon kurz darauf selbst einen Camaro zulegte – ein 75er-Modell, das er, neben mehreren anderen US-Cars, die im Laufe der Jahre folgten – auch noch heute in seinem Besitz hat. Mittlerweile nennt Matt aber längst nicht nur mehrere US-Fahrzeuge sein Eigen, er betreibt mit „MattzGarage“ in der Gemeinde Aderklaa nahe Wien auch eine eigene Werkstatt – und über jene Werkstatt sagt das selbst gewählte Firmenmotto „True Passion for US-Classics“ schon einiges aus.

dass man sich hier mit echter Leidenschaft US-Klassikern widmet, das ist keinesfalls eine Übertreibung! Wie eingangs erwähnt, haben wir auch schon über zwei von Matts Fahrzeugen berichtet: In der Ausgabe Nr. 3/2016 ging es um seinen „El Diablo Rojo“ genannten Rod auf Basis eines in unseren Breiten kaum zu findenden 33er Willys vom Typ „Model 77“, und in der darauf folgenden Nr. 4/2016 berichteten wir von seinem „Gold Dust“ genannten Custom auf Basis eines auch nicht sonderlich verbreiteten 57er Buick Roadmaster Riviera Sedans. Wer mit derartiger Passion zu Werke geht, der avanciert unserer Erfahrung nach auch häufig zu einem „Serientäter“ im guten Sinne – und da macht Matt keine Ausnahme. Das nächste Projekt hat allerdings Matts Ehefrau Lilly entscheidend mitgeprägt, welche die US-Car-Leidenschaft ihres Mannes glücklicherweise teilt. Mit dem Gedanken, eine automobile Hommage an die für ihre Casinos, Shows und ausgefallenen Hotels bekannte Stadt Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada zu schaffen, spielten Matt und Lilly schon länger, und die Wahl fiel diesmal auf ein 60er-Cadillac-Modell, das in ihren Augen alles, was jene Glamour verströmende Spielerstadt ausmacht, besonders gut verkörpert.

Im Januar des vergangenen Jahres bekamen Matt und Lilly während ihrer Suche nach einem passenden Basisfahrzeug von einem Bekannten den entscheidenden Tipp: Etwa 150 Kilometer entfernt von ihrem eigenen Wohnort sollte ein 60er Cadillac Coupe De Ville seit vielen Jahren verwahrlost in einer Scheune stehen. Während der Besichtigung stellte sich dann heraus, dass es sich bei dem Fahrzeug um den ehemaligen Lowrider von Michael „El Loco“ Baba aus Moers in Nordrhein-Westfalen handelte, den wir in der STREET Ausgabe Nr. 3/1999 vorgestellt haben und der seinerzeit auch auf dem Cover jener Ausgabe abgebildet war. „El Loco“ hatte im Übrigen vor dem 60er Cadillac bereits ein 67er-Modell zum Lowrider umgerüstet, der in der Szene bekannt war wie der sprichwörtliche bunte Hund. Sogar im Fernsehen wurde damals darüber berichtet – unter anderem auch bei „Stern TV“ mit Günther Jauch. „El Locos“ schwarzes 60er Coupe De Ville, welches wir vor rund 19 Jahren in unserem Magazin vorstellten, erregte aufgrund des ganzen Medienrummels ebenfalls so viel Aufsehen, dass Gebote von mehr als 70.000 DM (!) für das Fahrzeug eingegangen sein sollen, obwohl ein Verkauf seinerzeit gar nicht zur Debatte stand…

>>Mehr im Street Magazine Nr. 4-2018!

60er Cadillac Coupe De Ville 60er Cadillac Coupe De Ville 60er Cadillac Coupe De Ville

 

 

Der Beitrag THE MIRAGE erschien zuerst auf Street-Magazine.

Viewing all 304 articles
Browse latest View live