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Anfahrt / Preise Street Mag Show Leipzig

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56er Ford F-100

Anfahrt / Preise Street Mag Show Leipzig

Veranstaltungsdresse:   Bornaische Straße 120, 04279 Leipzig

Veranstaltungsdatum: 07./08. September 2019

Preise:            

US-Cars:        Ticket zwei Tage gültig, inkl. Beifahrer, € 15,-

Jeder weitere Insasse, einmalig € 5,-

Bikes:            inkl. Sozius, 2-Tage gültig: € 10,-

Zuschauer: Kinder bis 12 Jahre frei,

Kids bis 17 Jahre € 7,-

Erwachsene: € 12,-

Familienticket 1 Tag (2 Erw. + 2 Kinder)  € 28,-

Erw.-Wochenendticket (2 Tage gültig) € 17,-

Tickets für Menschen mit Behinderung: Besucher mit einer Behinderung zahlen den regulären Eintrittspreis. Bei dem Vermerk B oder H im Behindertenausweis erhält jedoch eine Begleitperson freien Eintritt.

>> Tickets auch online erhältlich unter www.street-magazine.shop

Informationen für die Besucher

Eingang:
Die Besuchereingänge befinden sich direkt am Messepark, Bornaische Straße. Die Besuchereingänge öffnen Samstags und Sonntags ab 10:30 Uhr.

Das Mitbringen von Glasflaschen, Dosen, Waffen oder pyrotechnischen Gegenständen grundsätzlich verboten.

Anfahrt: 
Das AGRA-Veranstaltungsgelände liegt direkt an der B2 und ist über diese an die Bundesautobahn 38 angebunden. Die Einfahrt erfolgt an der Bornaische Straße.                       

Parken:
Solltet ihr mit dem Auto anreisen, so stehen euch am Veranstaltungsgelände zahlreiche, Parkplätze zur Verfügung. Die AGRA erhebt eine Parkplatzgebühr.

Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrswegen:
Die Leipziger Stadtbahnlinie 11 hält direkt am Messepark. Haltestelle: Dölitz-Straßenbahnhof

Informationen für Teilnehmer mit dem US-Car oder US-Bike:
Für private US-Car und Bike-Fahrer ist keine Anmeldung nötig.

Camping:        Ist auf dem Gelände möglich!    

 Keine Wohnmobile (ausgenommen amerikanische Fabrikate)

Der Beitrag Anfahrt / Preise Street Mag Show Leipzig erschien zuerst auf Street-Magazine.


Programm Street Mag Show Leipzig

Presse Street Mag Show Leipzig

Presse Street Mag Show Hannover

Street Mag Show Hannover – Rückblick

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So war es die letzten Jahre:

STREET MAG SHOW HANNOVER, 25./26. JULI 2015
Vom Winde verweht …

Von Anna Kuczora

Wäre die diesjährige Street Mag Show in Hannover der Dreh für einen Film gewesen, dann wäre dies wohl der einzig passende Titel. Mit dem Sturm, der am Samstag einen großen Schatten über die Veranstaltung legte, bewies der Wettergott zum wiederholten Male in dieser Saison, dass er nicht unbedingt ein V8-Fahrer ist. Jedenfalls keiner, der die Street Mag Shows besucht. Aber selbst ein Orkan hielt die vielen Fahrer nicht auf, den Teilnehmerrekord aufzustellen.

Nachdem die Wetterprognosen am Dienstag vor der Show ein heiteres Wochenende versprachen, schlugen die Gemüter am Mittwoch rasch um. Von Tag zu Tag wurden die Vorhersagen schlechter. Die Medien schlugen Alarm. Vor heftigen Orkanböen mit Windstärken 8‒9 und Starkregen wurde im Minutentakt gewarnt. Es wurde sogar empfohlen, das Haus nicht zu verlassen. Obendrein wurde in allen hannoverschen Radiosendern berichtet, alle Großveranstaltungen in Hannover seien abgesagt bzw. untersagt worden. Doch diese Nachrichten hielt die starke niedersächsische US-Car-Scene nicht davon ab, sich die inzwischen zum 26. Mal auf dem Schützenplatz stattfindende Show entgehen zu lassen.

Feucht-fröhlich

In Windeseile füllte sich das Gelände mit Fahrzeugen aller Arten und Baujahre. Die Einfahrt am Herrenhäuser Tor wurde somit innerhalb von wenigen Stunden zum Nadelöhr.
Leider ließ der angekündigte Regen nicht lang auf sich warten, und die teils kräftigen Orkanböen mischten uns alle ganz schön auf. Ich muss mich hiermit auch für mein wundervolles Team bedanken. Ihr habt alle so hart gearbeitet an diesem Wochenende, und das bei diesen Wetterbedingungen. Denn das Unwetter hat uns wirklich beschäftigt. Danke dafür! Selbstverständlich geht auch ein Dank an die zahlreichen Teilnehmer und Besucher, die sich von den Medien nicht haben verrückt machen lassen und trotzdem zur Show gekommen sind. Denn wenn man die Bilder der anderen Städte oder sogar umliegenden Stadtteile gesehen hatte, war der Schützenplatz noch gut bei weggekommen. Nachdem der Regen am Abend schließlich nicht aufhören wollte, entschieden wir uns nach dem Piano-Rocker Andy Lee, der mit seinem unverwechselbaren Rock ’n’ Roll alles gab, um die Stimmung aufrecht zu halten, die Show zu beenden. Die zweite Band, die „Steve Link Band“ aus Celle, sowie das Sexy-Car-Wash wurde damit aufs nächste Jahr vertagt.
Jedoch gab uns das Wetter während des Tages mehrfach die Möglichkeit, das Publikum mit lustigen, lauten und spektakulären Shows und Stunts zu begeistern. In diesem Jahr nahm sich Terry Grant vor, uns mit einer neuen Showeinlage zum Staunen zu bringen. Der internationale Stuntfahrer hat gerade seinen 22. Weltrekord in Frankfurt auf der IAA aufgestellt, bei dem er mit einem neuen Jaguar F-Pace (man bedenke, es ist ein SUV) den bis jetzt höchsten Looping mit knapp 20 Metern durchfahren hat. Ein Video dazu sowie weitere Videos zu seinen Weltrekorden könnt ihr euch auf seiner Homepage anschauen: www.terrygrant.com.
Neben seinen immer wieder sehenswerten Stunts mit dem Legend, einem 37er Ford Sedan, hatte er noch etwas Neues in petto: das Fahren auf zwei Rädern. Kein Wheelstander, sondern seitlich! Doch das war nicht alles. Es wurden dazu Personen aus dem Publikum und unserem Team mit eingebunden und mit ins Auto genommen. Ja, selbst in den Kofferraum. Sein Weltrekord mit den meisten Personen in einem Auto, welches auf zwei Rädern fährt, liegt übrigens bei 15 (!) Personen. Der Typ ist einfach unglaublich. Selbst unser Moderator Helge Thomsen konnte es sich nicht nehmen lassen, bei den zahlreichen Showeinlagen mitzumachen. Was ihr bereits auf den Seiten 10/11 sehen konntet. Und Helge bewies damit seine Stunt-Fähigkeiten.

Speed and Sound

Wem diese Vorstellung jedoch zu leise war, der fand bei der Dragster-Vorführung von Micha Vogt seine Zufriedenheit. Auch wenn Micha auf dem begrenzten Platz aus Sicherheitsgründen nur ungefähr ein Zehntel der Kräfte seines über 2.500 PS starken Bel Air demonstrierte, konnte man erahnen, welche Power und Geschwindigkeiten dieses Monster auf der ¼-Meile aufbringen kann.
Für nasse Hosen und viel Spaß sorgte der Karlsruher Lowrider-Fahrer Henning Bayer. Mit seinem Opel-Monza-Lowrider, den man genauso wenig überhören konnte, pickte er sich zwei Damen aus dem Publikum, die sich anschließend so einigen feuchten Aufgaben unterziehen mussten. Zwischen den Shows fand an beiden Tagen der Show-’n’-Shine-Wettbewerb um die begehrten Trophäen statt. Die Jury sowie unsere heißen Bühnengirls staunten nicht schlecht, als am Ende der Show fast alle Pokale überreicht worden waren. Der sonst etwas trägere Sonntag war überraschenderweise gewaltig und hat den stürmischen Samstag schnell vergessen lassen. Wir hoffen, wir können im nächsten Jahr an diesen Saison-Abschluss anknüpfen, und freuen uns, euch am 23./24. Juli 2016 wieder auf dem Schützenplatz willkommen zu heißen. Und bis dahin hat sich der Wettergott endlich auch einen V8 angeschafft …

Pokalgewinner Street Mag Show Hannover 2015

Classics:
1. Jürgen Schott, Hupmobile Runabout 1910
2. Roland Danner, Buick Special Eight 1941
3. Marvin Ulbrich, Pontiac Silver Streak 1948

Old Style:
1. Frank Priefer, Chevy Master 1938
2. Herr Hensel aus Berlin, Ford Model A 1930

50er-Original:
1. Martin Reich, Chevy Corvette 1954

50er
1. Gunnar Bratbakken, Mercury Park Lane 1959
2. Beatrice Büttner, Chevy Corvette 1959
3. Marko Herbener, Cadillac Eldorado 1959

60er-Original:
1. Merten Opitz, Imperial Custom 1963
2. Thomas Weigt, Ford F100 1960

60er:
1. Ralf Bartelt, Ford Thunderbird 1963
2. Uwe Kantiman, Buick Wildcat 1965
3. Stella Zipp, Cadillac Series 62 1960

70er-Original:
1. Ralf Timmer, Mercury Marquis 1972
2. Frank Nisalke, Ford Gran Torino 1972

70er:
1. Sabiene Hellmig, Chevy Camaro 1979
2. Alfred Hertel, Pontiac Firebird 1978
3. Marcus Repenning, Buick Centurion 1973

80er:
1. Markus Kröger, Chevy Corvette 1982
2. Karl-Heinz Ewert, Pontiac Trans Am 1980
3. Christian Kuik, DeLorean DMC 12 1981

90er:
1. Daniel Winter, Pontiac Firebird 1992
2. Klaus Zipp, Cadillac Allante 1993

New Age:
1. Benedikt Borzichowski, Chevy Camaro 2013
2. Michael Wegner, Dodge Challenger 2010
3. Daniel Priebus, Corvette C6 2005

Pickup:
1. Jerry, Chevy 3200 1957
2. André Grillo, Chevy 3100 1957
3. Bodo Lehnert, Ford F100 1953

Street Machine:
1. Thomas Niemann, Chevy El Camino 1972
2. Uwe Lehnert, Chevy Camaro 1967
3. Stephan Zilm, Chevy El Camino 1970

Hot Rod:
1. Marius Meinecke, Chevy Master Deluxe 1937
2. Martin Muthesius, Ford 5-window 1932
3. Peter Enrik, Pontiac Business Coupe 1936

Custom:
1. Diter Kontny, Ford Thunderbird 1955
2. Thomas, Chevy Impala 1968
3. Ulrich Goßlau, Mercury 1951

Lowrider:
1. Henning Bayer, Opel Monza

Jeep/Offroad:
1. Dieter Neuhoff, Jeep Wrangler 2012
2. Peter Peters, Jeep Rubicon 2007
3. Harald Wasermann, Monteverdi Safari 1977

Van:
1. Michael Lindner, GMC G20 1983
2. Hans-Georg Tannhäuser, Dodge 250 1993
3. Thomas Brand, Chevy G20 1992

Muscle Car:
1. Michael Wegner, Dodge Challenger 1970
2. Michael Vogt, Dodge Coronet, 1968
3. Stefan Fehd, Oldsmobile Cutlass 1970

Euro Car:
1. Sandra König, VW Käfer 1958
2. Thomas Warmbier, Opel GT 1969
3. Thomas Warmbier, Opel Rekord C 1969

Euro Custom:
1. Michael Goeder, Opel Rekord C 1967
2. Timo Bastion, Opel Diplomat 1976
3. Thomas van Westen, Ford Taunus 1979/92

Bike:
1. Alex König, HD V-Rod 2004
2. Thomas Warmbier, H-D Fat Boy 1999
3. Melanie Clarck, American Ironhorse Texas 2003

Street Girls Darling:
Gunnar Bratbakken, Mercury Park Lane 1959

Ladys Cup:
Mila Lytvar, Chevy Corvette 1969

Best Speed & Sound:
Michael Vogt, Chevy Bel Air 1955

Rarität:
Dirk Hartong, Corvair

Jurys Pick:
Wolfgang Pohl, Chevy Corvette 1963

Helge´s Finest:
Mila Lytvar, Chevy Corvette 1969

Long Distance:
Patrick Sutter, Cadillac Escalade 2004, 720 Km

Club Trophy:
Christian Kuik, DeLorean Club

Special Street Cup:
Chetin, Chevy Camaro 1979

Best of Show:
Marius Meinecke, Chevy Master Deluxe 1937


STREET MAG SHOW – HANNOVER 2014

Jubiläumsstimmung!

Von DK, Fotos: Anna Kuczora, Marcel Gelhaar, Dejan Marinkovic (americanmuscle.de), Alexander Grosse-Strangmann

In der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover, der Heimatstadt des STREET Magazines, gab es dieses Jahr einen besonderen Grund zu feiern! Inzwischen zum 25. Mal war die US-Car-Szene aus Deutschland und den angrenzenden Ländern auf dem Schützenplatz in Hannover bei einem Event der Extraklasse vereint.

Nahe des hannoverschen Stadions war eines nicht zu übersehen: Das diesjährige STREET-Mag-Show-Finale am 26./27. Juli war bei nahezu perfektem Wetter an beiden Tagen bestens besucht … Da es einige wohl auch erwarteten, meldeten sich einige wenige Clubs, ob sie für ihre Mitglieder bestimmte Flächen am Freitag absperren könnten. In Ausnahmefällen und nach Rücksprache mit der Redaktion ist es auch möglich. Bedenkt aber, dass so eine Absperrung nicht für Langschläfer am Samstag gedacht ist. Unfair ist es, wenn der Andrang individuell angereister US-Car-Fans morgens groß ist und die abgesperrten Flächen dann leer sind. Also gilt auch hier: trotzdem früh anreisen! Auch ein anderes wieder oft gehörtes Vorurteil möchten wir gleich beiseiteräumen: Nein, der Platz wurde nicht verkleinert! Nur versetzt von einer Seite des großen Geländes zur anderen. Anders wäre es ja auch gar nicht möglich, die Rekordzahl von über 2.500 US-Cars und -Bikes unterzukriegen.

Full House

Am frühen Nachmittag war es dann auch so weit. Was dem einem ein gutes Pokerblatt, erfreut woanders die Herzen der Fans: Full House! Dazu auch ein genial gefächertes Angebot und Sehenswürdigkeiten an automobilen US-Raritäten und Modifikationen. Oldtimer, Oldstyle-Rods, Muscle Cars, New Age-Cars, US-Cars aller Baujahre (keine Baujahrsbegrenzung!), Euro-Klassiker bis hin zu US-Trucks. Des Weiteren Harleys, Victorys, Indians, alles dabei. Zu Hunderten! Immer wieder beeindruckend: jede Menge toller Cars – auch solche, die in den letzten Jahren und woanders nicht zu sehen waren.

Jury-Time

Mittags am Samstag beginnt die Jury, mit dem Bühnenpersonal die Pokalbewertung durchzuführen. In Hannover war es vor 25 Jahren das erste Mal, dass dieses System eingeführt wurde, welches auf der STREET-Bühne bis heute gilt: Jeder, der mit seinem Fahrzeug am Pokalwettbewerb teilnehmen möchte, fährt auf die speziell dafür konzipierte Bühne vor. Während der Vorstellung des Fahrzeugs für das Publikum durch unseren Moderator (meist Otto Meyer zu Spelbrink) ermittelt die Jury in Ruhe und in ausreichender Zeit die Punkte des Zustandes des Fahrzeugs. Nur so lässt sich ein fairer Wettbewerb durchführen. Trotzdem sollten die Teilnehmer es sportlich nehmen. Und mit Freude! Denn das Qualitätsniveau der Cars ist in den 25 Jahren gigantisch gestiegen!

Show-Time

Klar, zu einer US-Car-Show gehören auch echte Show-Elemente. Und was für welche! Durch unsere langjährigen und internationalen Kontakte konnten wir wahre Show-Größen des Drag Racing, Customizing, Hot Rodding und des Drift-Sports anlocken. Auf vielfachen Wunsch sollte so u. a. Terry Grant aus England seine beliebte, aber auch atemberaubende Stunt-Comedy-Drift-Show vorführen. Wers verpasst hat: Checkt es auf Youtube! Unglaublich! Weitere Dragster-Shows und Lowrider-Shows zeigten dem unbedarften Publikum, wie vielseitig unser Thema ist. Der lange Applaus und die vielen Handykameras bewiesen es!Nach der Bühnen-Car-Präsentation gings mit stilvollen und guten Rock-´n´-Roll-Bands weiter. „The Silverettes“ und „The Lazy Lovers“ trugen weiter bei zur „Las Vegas“-Stimmung. Leider ist durch städtische Auflagen um 22.00 Uhr das Programm beendet, aber in der „Nachbarschaft“ kann es noch weitergehen. Beim beliebten Night-Cruise zur „After Show“-Party am ganz nahen Steintor in und vor dem Club „Rocker“. Wer das erste Mal da war, konnte es fast nicht glauben. Und gefeiert wurde da trotz des kurzen Schauers. Ohne Sperrstunde … In dieser Kombination eines großen Car-Meetings mitten in der City einer Großstadt, dazu ein Night-Cruise und eine „After-Show“-Party auf dem hannoverschen Kiez dürfte es fast einmalig sein. Hannover ist tatsächlich eine der Hauptstädte der US-Car-Szene …

2015 geht es am 25./26. Juli wie gewohnt auf dem Schützenplatz weiter. Nicht verpassen! „See you there …”

Pokalgewinner Street Mag Show Hannover 2014

Classics:

  1. Kai Schawaller, Oldsmobile 1947

Old Style:

  1. Frank Priefer, Chevy Master 1938

50er Original:

  1. Martin Reich, Corvette 1954
  2. Armin Nicolei, Edsel Ranger 1959
  3. Mitch Witte, Chevrolet 210 1953
  4. Jochen Michaelis, Oldsmobile Holiday 1955

50er

  1. Stefan Golze, Cadillac Serie 62 1958
  2. Marko Herbener, Cadilac Cabrio 1959
  3. Mitch Witte, Cadillac Serie 62 1952
  4. Sven Tannenläufer, Cadillac Serie 62 1957

60er Original:

  1. Horst Fuchs, AMC Rambler 1967
  2. Merten Opitz, Imperial Custom 1963
  3. Oliver Zander, Mercury Monterey 1962

60er:

  1. Dr. Peter Ackermann, Cadillac Cabrio 1963
  2. Detlef Klör, Mustang 1967
  3. B. Büttner, Mustang Fastback 1965
  4. Martin Herbst, Mustang 1968

70er Original:

  1. Michael Steinmetz, Chevy Caprice 1976
  2. Michael Kleinwächter, Chevy Pickup 1972

70er:

  1. Marcus Repenning, Buick Centurion 1973
  2. Michael Vogt, Dodge Challenger 1970
  3. Nenad Ristic, Chevy Camaro 1979

80er:

  1. Jörg Tielbürger, Pontiac Fiero 1988
  2. Markus Kröger, Chevy Corvette 1982
  3. Christian Kuik, DeLorean DMC 12 1981

New Age:

  1. Sascha Kurth, Dodge Viper 1994
  2. Lorenz Tiemann, Dodge Viper 1995
  3. Thomas Staedler, Chrysler 300C 2004

Pickup:

  1. Lehnert, Ford F100 1953
  2. Frank Schneider, Dodge D200 1976
  3. Volker Buß, GMC C10 1981

Street Machine:

  1. Bernd Bühn, Backdraft-Cobra 1965
  2. Frank Siepert, Chevy Camaro 1979
  3. Dirk Wietfeldt, Chevy Impala 1968

Hot Rod:

  1. Uwe Grunzke, Phantom Woody 1929
  2. Martin Muthesius, Ford 5-window 1932
  3. Florian Hansprung, Ford Model A 1929

Custom:

  1. Frank Zelmer, Cadillac Coupe de Ville 1960

Lowrider:

  1. Clemens Verley, Chevy Impala 1964
  2. Henning Beyer, Volkswagen T3
  3. Michael Steinmetz, Chevy Impala 1962

Jeep/Offroad:

  1. P. Peters, Jeep JK 2007
  2. Fabian Wassermann, International Scout 1979
  3. Stefan Seerden, Chevy Blazer 1984

Van:

  1. Michael Lindner, GMC G20 1983
  2. Hans-Georg Tannhäuser, Dodge 250 1993
  3. Thomas Brand, Chevy G20 1992
  4. Harald Hujer, GMC G20

Muscle Car:

  1. Frank Wyka, Plymouth Cuda 1970
  2. Stefan Fehd, Oldsmobile Cutlass W-31 1970
  3. Mike Stefanides, Dodge Coronet, 1965

Euro Car:

  1. Thomas Warmbier, Opel GT 1969
  2. Thomas Warmbier, Opel Rekord C 1969

Euro Custom:

  1. Michael Goeder, Opel Rekord C 1967

Modified Bike:

  1. Arkadius Zagrodnik, H-D Softail 1997
  2. Thomas Warmbier, H-D Fat Boy 1999

Street Girls Darling:

Thomas Warmbier, Opel Rekord 1969

Ladys Cup:

  1. Büttner, Mustang Fastback 1965

Best Speed & Sound:

Holger Steinmann, Sligshot-Dragster

Pilsmobil:

Achim Schäfer, Cadillac 1997

Rarität:

Insa Brinkema, Kenworth W 900 Truck 1998

Jurys Pick:

Thomas Niemann, Chevy Truck 1946

Meyer´s Finest:

Merten Opitz, Imperial Custom 1963

Long Distance:

Erdogan Celenler, Chevy 1956, 3.500 Km

Special Street Cup:

Michael Vogt, Plymouth Satellite 1971

Best of Show:

Uwe Grunzke, Phantom Woody 1929


STREET MAG SHOW  HANNOVER 2013

Hot Town

                                                                   

Von DK, Fotos: Martin Arndt, Anna Kuczora, Dejan Marinkovic (www.americanmuscle.de)

„Hot town, summer in the city …“, wohl jedem dürften diese Zeilen bekannt sein. Sie stammen aus dem 1966er-Hit „Summer In The City“ von Lovin` Spoonful. Und sie waren so passend zu der diesjährigen Street Mag Show in Hannover. Die heißen und wilden 60s (und 50s!) waren Tag und Nacht in Hannover spürbar.

DieWetterprognosen waren sehr gut diesmal. Und so konnte man bereits am Freitag ahnen, dass was Besonderes in der Stadt stattfinden muss, denn auf vielen Autobahnen und Zufahrtsstraßen wurden mehr und mehr auffällige US-Cars gesichtet. Nebenbei, zwar oft von uns erwähnt, aber doch nicht immer beachtet: Ein Camping ist nicht möglich. Es gibt nur wenige „Not“-Plätze auf dem Gelände, und außerdem ist ein Camping von den Behörden nicht genehmigt. Habt Verständnis dafür und beachtet die Anweisungen des Personals vor Ort. Denn alle wollen einen reibungslosen Ablauf, und Spielverderber sind wir und unser Personal sicher nicht!

Für die lokale Szene war es wohl neu, dass der beliebte „Presse-Pre-Show“-Termin am Hauptbahnhof nicht stattfand. Es war organisatorisch nicht möglich. Umso beachtlicher aber, dass die Show in der Presse trotzdem gute Beachtung fand. Ein Zeichen der Beliebtheit der Street-Show hier in unserer Heimat.

Samstag ab 8.00 Uhr, dem offiziellen Einlass, wurde es dann bei zunächst bewölktem Himmel schnell recht voll. Auch neu für die Stamm-Besucher war, dass einige Flächen nach Baujahren sortiert waren. Unterm Strich kam diese Regelung aber gut an. Und schön anzusehen war es auch.

Despite the heat

„Despite the heat, it’ll be alright …“ – Trotz der Hitze wirds gut sein, heißt es im Kult-Song und so kams. Nachmittags, bei inzwischen 30 Grad, mussten die Parkplatzeinweiser sehr gut aufpassen, um die unglaublich vielen Cars auf dem Gelände unterzubringen. Wirklich viele davon waren Autos, die man nie vorher irgendwo auf Meetings gesehen hat! Beachtlich, wie die US-Car-Szene in einem Jahr wachsen kann. Die Show und ein heißes Wochenende mit ca. 2.000 Fahrzeugen, ca 500 davon Harleys, konnte beginnen! Die Stimmung im beliebten Rondell, das zum Cruising wie geschaffen ist, stieg schnell. Beim Bier im Klappstuhl oder im Biergarten sitzend die vorüberfahrende US-Car-Karawane genießen. Das macht Spaß! Was kriegt man da nicht alles zu sehen! Hunderte interessante Hot Rods, Customs, Oldtimer und die oft auffälligen und interessanten Besitzer samt deren Cliquen. Und überall hört man Rock ´n´ Roll! Das allein lohnt schon für einen weiten Weg! Wer zu den vielen Autos mehr Informationen erhalten möchte, der ist gut vor der Street-Mag-Bühne aufgehoben. Den ganzen Tag werden beim Pokalwettbewerb die teilnehmenden Autos unterhaltend von Otto Meyer-Spelbrink vorgestellt. Es gibt viel zu staunen, aber auch zu lachen. Dazu nett anzusehen, die sexy Street-Girls, welche die Autos auf die Bühne hoch und runter begleiten. Unterbrochen ist der Wettbewerb von einigen Spektakeln, wie von Patricks Hot-Rod-Drift-Stuntshow, einer Nostalgia-Dragster-Vorführung und später am Abend dem Sexy-Car-Wash. Party auch hier! Den Abend leitete musikalisch das fantastische Trio „Hepcazz“ ein. Super Band und Musik! Und tolle Stimmung auf dem Platz. Doch das war noch nicht alles.

Cool Town

„Cool town, evening in the city…“ – es scheint, als ob wir dem Songtext folgen würden, denn während einige mit ihren Cars durch die City cruisen, fahren andere direkt zur sehr nahen Party-Gegend Steintor. Und das war wirklich klasse! Die Straße vor dem Club „Rocker“ war mit US-Cars zugeparkt, Hunderte von Partymenschen und Schaulustigen mussten auf der Straße stehen, weil der Bürgersteig zu eng wurde. Auch sehr schön: Die Polizei, die nur sehr langsam durch die Menschenmenge fahren konnte, war sehr entspannt. Wir sagen immer wieder: Benimmt man sich gut, gibt es keine Probleme mit der Polizei. „Come on, come on and dance all night …” – wie es weiter im Hit heißt, das befolgten wohl so einige Car-Driver. Denn zu viel lange Party, dazu die Hitze tagsüber, machte sich leider auch am Sonntag bemerkbar.

Been down …

„Been down, isn’t it a pity?” – „Bin fertig, ist es nicht ein Jammer“, wie es heißt, traf dann auch tatsächlich ein. Am Sonntag zunächst nur viele müde Gesichter auf dem Show-Gelände. Und die noch weiter steigende Temperatur tat ein Übriges. Für einige war es wirklich zu heiß, und so blieben leider ein paar Cars in der Garage. Die Street-Show ist aber auch am Sonntag einen Ein-Tagesbesuch wert! Immer noch Hunderte US-Cars auf dem sehr großen Schützenplatz, dazwischen Swap-Meet, die spektakulären Show-Einlagen, bis schließlich „Elvis-Tode“ (sein Künstlername) nach seiner Elvis-Show die glücklichen Gewinner samt ihrer US-Cars zur Pokalverleihung einlud. Wer übrigens noch mehr fantastische Fotos dieser heißen Show sehen möchte, der klicke auf: www.americanmuscle.de. 

Nächster geplanter Hannover-Termin mit dem 50s- und 60s-Feeling: 26.-27. Juli 2014.

Pokalgewinner Street Mag Show Hannover 2013:

Classic:

1. Hr. Schott, Hupmobile 1909

2. Axel Kanasch, Packard 1948

 

Original 50er:

1. Andreas Romkowski, 53er Chrysler

2. Marko Herbener, 59er Cadillac conv.

 

50er:

1. Gunnar Bratbacken, 59er Mercury

2. Mitch Witte, 52er Cadillac

2. Christian Berg, 57er Chevy Bel Air

3. Sven Tannenläufer, 57er Cadillac conv.

3. Lüddemann, 53er Cadillac

 

Original 60er:

1. Stephan Schickedanz, 66er Buick Electra

 

60er:

1. Lothar Rösner, 69er Ford Fairlane

2. André Stenglein, 68er Camaro

3. Frank Schellhorn, 69er Camaro

3. Bastian Hermeling, 63er Cadillac

 

Original 70er:

1. Michael Kleinwächter, 72er Chevy C10

2. Frank Nisalke, 72er Ford Torino

 

70er:

1. Martin Tuttas, 73er Mercury Cougar

1. Stephan Ziem, 70er El Camino

2. H. Martin, 70er Cadillac

3. Krzysztof Kupper, 76er Cadillac

 

80er:

1. Jac Schmitz, 81er Pontiac

1. Karl-Heinz Ewert, 81er Pontiac

2. Markus Kröger, 82er Corvette

3. Dietmar Zerbin, 81er DeLorean

 

New Age:

1. Günter Bibau, Corvette 2002

2. Florian Wolf, 92er Pontiac Firebird

2. Michael Hoppe, 94er Corvette

3. Gerhard Schmidt, 98er Firebird

3. Jens Koopmann, 90er Cadillac

 

Pickup:

1. Karin + Tobi Meyer, 56er Chevrolet

2. Sascha Schmacke, 70er GMC Sierra

3. Sascha Kupke, Dodge Ram 2006

 

Street Machine:

1. Frank Tatas, Cobra 427 2008

2. Wolfgang Böhm, 79er Camaro

2. Ralf Paustian, 67er Camaro

3. Arne Lauermann, 76er Cobra AC

3. Uwe Lehnert, 67er Camaro

 

Hot Rod:

1. Michael Vogt, 41er Willys

 

Custom:

1. Frank Tatas, 68er Dodge Charger

2. A. Kunert, 66er Plymouth Satellite

3. Michael Vogt, 62er Chevy Biscayne

3. Paul Könecke, 54er Cadillac

 

Old Style:

1. Thomas Niemann, 30er Ford

2. Martin Pucknuß, 29er Ford

3. Nenad Ristic, 27er Ford

3. Karl-Heinz Sauter, 30er Ford

 

Lowrider:

1. Michael Steinmetz, 62er Chevy Impala

2. Andreas Rode, 91er Chrysler

 

Jeep:

1. Harald Wassermann, 76er IHC Scout

2. A. Jende, 78er Jeep

3. Axel Reincke, 92er Jeep Wrangler

3. Anett Seerden, 91er Jeep Wrangler

 

Van:

1. Michael Lindner, 83er GMC G20

2. Dagmar + Thomas Brand, 92er Chevy

3. Hans-Georg Tannhäuser, 93er Dodge

 

Muscle Car:

1. Wolfgang Stegelmann, 72er Cuda

2. Björn Wischnat, 68er Dodge Charger

 

Euro Car:

1. Thomas Warmbier, 69er Opel GT

2. Thomas Warmbier, 69er Opel Rekord

 

Euro Custom:

1. Michael Goeder, 67er Opel Rekord

2. Tobias Kuhn, 72er De Tomaso

3. Birgit Grobe, 72er Speedster 356

 

Modified Bike:

1. Thomas Warmbier, 99er Harley Fat Boy

2. Heidi Seidler, 99er Harley Springer

 

Classic Bike:

1. Andreas Busch, 57er Harley Panhead

 

Long Distance:

K. Kupper, 76er Cadillac, Danzig, 800 Km

 

Jury´s Pick:

Nenad Ristic, Chrysler 1927

 

Street Girls Darling:

Perry van Earthweg, 61er Ford Econoline

 

Meyer´s Finest:

C. Michaelis, 64er Imperial Crown

 

Chefredakteur Pick:

Andrzej Gawel, 59er Mercury Parklane

 

Rarität:

Marvin Ulbrich, 58er Cadillac Fleetwood

 

Best Speed & Sound:

Patrick Becker, Magic-Motors-Drift

Michael Vogt, 41er Willys

 

Special Street Cup:

Chotin, 78er Camaro

 

Ladys Cup:

Andrea Mendl, 65er Impala

Anke Stelter, 65er Ford Pickup

 

Best of Show:

Perry van Earthweg, 61er Ford Econoline

 


So war es 2012:

Facebook-Party

Es konnte so schön werden, so wie das Wetter mit strahlender Sonne noch einen Tag vorher. Doch dann kam eine nervöse Stimmung auf. Aber anscheinend lassen sich inzwischen leider fast alle von ihren Smartphones, vagen Wetterprognosen und Facebook mehr beeinflussen.

Denn einer geilen US-Car-Party stand eigentlich nichts im Wege. Geregnet hat es während der Show nur leicht am Sonntagfrüh. Zu den wichtigsten Stunden war es warm und trocken und am Sonntag herrlich sonnig. Aber die heutige Mentalität, alles aus dem Web erfahren zu wollen, statt zum Beispiel bei uns vor Ort anzurufen, bewog doch einige Teilnehmer dazu, gar nicht oder mit dem Zweit- oder sogar Drittwagen anzureisen, statt mit dem Vorzeige-Car.

Auch scheinen viele unsere eigenen Publikationen und Infos im Web oder STREET nicht zu lesen, sodass einige sogar das neue Datum, Ende Juli, verpasst haben! Dabei haben euch das doch schon eure Großeltern und Eltern eingetrichtert: Informiert euch selbst, und verlasst euch nicht auf das Geschwätz anderer. Die fehlenden Infos führten übrigens auch dazu, dass obwohl eine Anfahrt am Freitag nicht möglich war, doch auch hier Teilnehmer anreisen wollten. Das ist durch Genehmigungsauflagen leider nicht möglich, und so versuchten wir vor Ort doch noch eine vernünftige Lösung zu finden. Nur damit es noch mal ganz klar ist: Am Freitag darf es kein Meeting geben.

Doch die Anzahl der gezeigten Cars war insgesamt nur um ca. 50 schwächer. Die Qualität fiel allerdings auf. Der „Zweitwagen“ beherrschte das optische Bild. Trotzdem darf man die hohe Zahl anderer Classics (Wahnsinn: u.a. ein 36er Cord!), Street Machines, Customs nicht vernachlässigen. Und eine Party konnte beginnen. Vor dem Start noch eine Presseaktion bei bestem Sommerwetter vor dem Hauptbahnhof. Danke hier an unsere Fränzi, die einigen aus „Supertalent“ bekannt sein dürfte und unsere Nicole „Electra“! Die Pressefotografen wussten fast nicht, ob sie schöne alte Cadillacs (30er Cad!) oder die Girls mehr ins Visier nehmen sollten. Danke auch an die vielen Car-Driver, die zu unseren Presseaktionen kommen!

Am Samstag während der Bühnenpräsentation merkte man, dass sich im „oberen Bereich“ der Qualität so einiges an Fahrzeugen auf dem Platz befand. Also hatte die Jury auch hier einen schwierigen Job. So ist z.B. ein Punkteunterschied zwischen Olivers 55er Buick und Franks 61er Corvette kaum messbar. Und ich bin mir sicher, dass bei einem anderen Meeting die Prüfer durchaus auch mal anders entscheiden. Alles kann eine Jury nicht in der kurzen Zeit sehen.

Neben schönen Customs und Classics auf der Bühne, die unsere netten, sexy Girls (diesmal zwei Nicoles und Josephine) betreuten, wurde das Publikum durch spektakuläre Shows wachgerüttelt. Lowrider-Hop kommt vor allem bei Jugendlichen an. Und der Lokalmatador Michael Vogt brannte ohrenbetäubend laut mit seinen fast 2.000 PS in seinem 55er Chevy Dragster Hochoktaniges in die Luft. Aber wahrscheinlich war der Publikumsliebling Terry Grant aus England mit seinen Stunt-Drift-Einlagen. Jetzt sagt nicht: Ach so, kenn ich schon. Denkste! Der, der es gesehen hat, weiß es, der andere kann sich nur ärgern! Nachholen bei YouTube ist aber möglich.

Und abends? Nach der wirklich coolen und guten Band „Cashley“ und den Cocktail-Chicks-Erotics gings zur After-Show-Party ins fast benachbarte Steintor. Aber auch hier wundert mich: obwohl im Facebook aktiv, blieben auch hier einige uninformiert und verpassten eine schöne Location und Party (schaut auch auf Seite 8–9!). Cooles Cruise bei entspannter Polizei. Ich kenne sogar Hot Rodder, die nicht zugelassen fuhren! Polizei blieb locker. Tja, wenn man sich zu benehmen weiß, passiert auch nix. Mein Reden. Leute vergesst eure Webphones, hört lieber unseren Durchsagen zu und lest das STREET. „Next chance“: Hannover 2013. Ende Juli!

Pokalgewinner Street Mag Show Hannover 2012:

Classic:

1. Andreas Wietzke, 30er Cadillac

2. Andrea Witte, 47er Dodge

3. Andre Bethke, 36er Cord 810

Original 50er:

1. Mitch Witte, 52er Cadillac

2. Andreas Romkowski, 53er Chrysler

50er:

1. Andrzej Gawel, 59er Mercury

2. Phil Tschorn, 59er Thunderbird

2. Reiner Hunold, 57er Ford

3. Sven Tannenläufer, 57er Cadillac

Original 60er:

1. Christoph Nordmeyer, 67er Plymouth

2. Ralf Bartelt, 64er Ford Thunderbird

3. Ralf Herrendörfer, 65er Rambler Marlin

3. Carsten Thoms, 67er Buick Wildcat

60er:

1. Sven Hampel, 66er Pontiac Grand Prix1. Christoph Nordmeyer, 67er Plymouth

2. Detlef Klör, 67er Ford Mustang

3. Martin Hofmann, 68er Dodge Charger

3. Andrea Degner, 69er Cadillac

Original 70er:

1. Michael Steinmetz, 76er Chevy Caprice

70er:

1. Christian Englich, 78er Pontiac Firebird

2. Petra Rönpage, 79er Lincoln

3. Ferdi Dütsch, 74er Dodge Challenger

80er:

1. Andreas Winkler, 88er Pontiac

2. Karl-Heinz Ewert, 81er Pontiac Trans Am

3. Christian Kuik, 81er De Lorean

New Age:

1. Frank Tatas, 2006 Ford GT

2. Dr. Bruno Ganetti, 2000 Viper

2. Marko Herbener, Hummer H2

3. Jens Bertrams, 2005 Mustang

Pickup:

1. Stephan Zilm, 70er Chevy El Camino

2. Frank Schneider, 76er Dodge D 200

2. Sascha Kupke, 2006 Dodge

3. Jan Wohlers, 2001 Chevy S-10

Street Machine:

1. Dr. Bruno Ganetti, 71er Chevy Camaro

2. Uwe Lehnert, 67er Chevy Camaro

3. Cetin Dalkilic, 78er Chevy Camaro

Hot Rod:

1. Patric Schäfer, 41er Willys

2. Uli Bade, 40er Chevrolet

3. Martin Muthesius, 32er Ford

Custom:

1. Frank Tatas, 61er Corvette

2. Oliver Bogatu, 55er Buick

3. Frank Tatas, 65er Corvette

Old Style:

1. Thomas Niemann, 30er Ford A

2. Jörg Wode, 37er Ford Pickup

3. Michael Vogt, 59er Chevy Biscayne

Lowrider:

1. Andy Weber, Hopper Pickup

Jeep:

1. Lars Vegas, 68er Jeepster

2. Mark Wisbar, 96er Chevy Tahoe

3. Christian Melzer, 84er Chevy K 30

Van:

1. Michael Lindner, 83er GMC

2. H.-G. Tannhäuser, 93er Dodge Ram 250

Muscle Car:

1. Stefan Fehd, 70er Oldsmobile W-31

2. Simone Rott, 69er Dodge Coronet Super Bee

3. Jens Möller, 66er Pontiac GTO

Euro Car:

1. Marco Bühre, 69er Opel GT

2. Thomas Warmbier, 69er Opel Rekord

3. Frank Priefer, 73er Opel GT

Euro Custom:

1. Michael Goeder, 67er Opel Rekord

2. Melanie Köhler, 64er Apal VW Buggy

3. Frank Holzhausen, 72er Ford Consul

Classic Bike:

1. Andreas Busch, 57er Harley Panhead

Modified Bike:

1. Gerrit Stephan, 72er Harley

2. Andre Gans, Harley Nighttrain

Long Distance:

Patrick Sutler, Buick Roadmaster, Schweiz, 750 Km

Rarität:

Ralf Herr1. Christoph Nordmeyer, 67er Plymouth/pendörfer, Rambler Marlin

/h1

Best Speed & Sound:

Michael Vogt, 55er Chevy Bel Air Dragster

Jury´s Pick:

Dietrich Hibelhaus, 59er Edsel

Street Girls Darling:

Andreas Wietzke, 30er Cadillac

Andrzej Gawel, 59er Mercury

Meyer´s Finest:

Helge Meier, 57er Chevy Cameo

1. Chefredakteur Pick:

Willi Tannenläufer, 59er Cadillac

Club Trophy:

Chrysler 300 Club

Special Street Cup:

Terry Grant, Morris Stunt-Car

Christian Melzer, 67er Corvette

Sascha Wehrhahn, New York Taxi

Tony Trader, 64er Buick Custom

Lady`s Cup:

Martina Brodhagen-Rahmel, Ford Mustang 67

Best of Show:

Frank Tatas, 61er Corvette

 

Solltet Ihr noch

weitere Fragen haben, erreicht Ihr uns unter: Tel. + 49 (0) 5 11 – 32 80 61 oder per Mail an info@streetshows.de

 

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DER CARLOS KELLA PIN-UP MODELCONTEST

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Werde ein Carlos Kella Kalendermodel!

Carlos Kella ist einer der renommiertesten Fotografen für US-Car-Kultur und Pin-Up Kunst. Der „Girls & legendary US-Cars“ Kalender, der im SWAY Books Verlag in einer Auflage von jeweils 2.000 Stück publiziert wird, weist bereits elf Ausgaben vor und ist aus der Szene nicht mehr wegzudenken. Die Kombination von Legenden der amerikanischen Automobilgeschichte und schönen Frauen hat sich bei Carlos als Erfolgsrezept bewährt. In seiner üppigen Fülle mit 52 Wochenmotiven ist der Kalender in dieser Ausführung konkurrenzlos.

Es war schon immer Dein Traum, ein Model im „Girls & legendary US-Cars“ Kalender von Carlos Kella zu sein? Das ist Deine Chance!

Gewinne ein Fotoshooting für den „Girls & legendary US-Cars“ 2020 Wochenkalender mit Carlos Kella am Samstag, den 22.06.2019 in Hamburg.

Gewinne ein Fotoshooting für den "Girls & legendary US-Cars" 2010 Wochenkalender mit Carlos Kella am Samstag, den 22.06.2019 in Hamburg.
Gewinne ein Fotoshooting für den „Girls & legendary US-Cars“ 2010 Wochenkalender mit Carlos Kella am Samstag, den 22.06.2019 in Hamburg.

Beim ersten Pin-up Modelcontest von Carlos Kella & SWAY Books kannst Du Dich ab sofort bis zum 30.03.2019 für das Online-Voting bewerben. Das Online-Voting auf der Facebook-Seite von Carlos Kella | Photography läuft vom 06.04. – 06.05.2019.

Am 11. Mai 2019 werden die fünf Finalistinnen bekannt gegeben, die eine Einladung mit Begleitperson am 25. Mai 2109 zur Street Mag Show Hamburg – Heiligengeistfeld erhalten. 

Der Live-Contest auf der Street Mag Show Hamburg – Heiligengeistfeld am 25.05.2019

Alle Finalistinnen werden für die Show mit Outfits vom Lucky Lola Shop, echten Nylons von Ars Vivendi und Accessoires von Froilein Adrett ausgestattet und erhalten ein professionelles Styling in der Model VIP-Area von Carlos Kella und SWAY Books, sowie eine Goodie-Bag mit kleinen Geschenken, u. a. ein Set stylischen Nagellacken von edding L.A.Q.U.E..Der Live-Contest findet auf der Street Mag-Showbühne – moderiert von der Pin-up Ikone Miss Ivy aus der Schweiz – statt. Carlos Kella und die Jury vor Ort ermitteln die Gewinnerin, die am Abend im Rahmen der Siegerehrung auf der Street Mag Show bekannt gegeben wird.

Die Contest-Gewinnerin erhält ein Fotoshooting mit Carlos Kella für den Girls & legendary US-Cars 2020 Kalender, der am 24. August 2019 erscheinen wird. Das Fotoshooting mit professionellem Styling findet am Samstag, den 22. Juni 2019 in Hamburg statt. Die Gewinnerin erhält mindestens fünf professionell bearbeitete Bilder aus dem Shooting, sowie ein Frei-Exemplar des „Girls & legendary US-Cars“ 2020 Kalenders nach Erscheinen. Ein weiteres Outfit von Lucky Lola inklusive Nylons von Ars Vivendi und Accessoires von Froilein Adrett, Hotelunterkunft, eine Goodie-Bag, sowie ein Abendessen mit dem gesamten Team in der T.R.U.D.E Hamburg sind ebenfalls im Gewinn enthalten.

>> Hier findest Du alle Infos zum Pin-up Modelcontest, sowie die Teilnahmebedingungen

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US-CARS – LEGENDEN MIT GESCHICHTE BAND 2 BUCHRELEASE MIT INDOOR-OLDTIMERTREFFEN

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Am Samstag, den 04.05.2019 startet ab 15:00 Uhr die „US-Cars – Legenden mit Geschichte Band 2“ Buchrelease mit Indoor-Oldtimertreffen von Carlos Kella & SWAY Books

US-CARS – Legenden mit Geschichte Band 2

Der Bildband US-CARS – Legenden mit Geschichte Band 2 mit Fotografien von Carlos Kella und Hintergrundstories von Peter Lemke präsentiert auf 296 Seiten über 80 US-Car Raritäten aus den 20er bis 70er Jahren im Detail und erscheint am 4. Mai 2019 bei SWAY Books.

Der Bildband US-CARS – Legenden mit Geschichte Band 2 mit Fotografien von Carlos Kella und Hintergrundstories von Peter Lemke
Der Bildband US-CARS – Legenden mit Geschichte Band 2 mit Fotografien von Carlos Kella und Hintergrundstories von Peter Lemke

Die Buchvorstellung mit Erstverkauf findet thematisch passend im Rahmen eines Indoor-Oldtimertreffens in Kooperation mit Auto Wichert GmbH Classic Car in einer einzigartigen alten Industriehalle in der Süderstrasse 187, Hamburg statt.

Am Samstag, den 04.05.2019 startet ab 15:00 Uhr die "US-Cars – Legenden mit Geschichte Band 2" Buchrelease mit Indoor-Oldtimertreffen von Carlos Kella & SWAY Books.
Am Samstag, den 04.05.2019 startet ab 15:00 Uhr die „US-Cars – Legenden mit Geschichte Band 2“ Buchrelease mit Indoor-Oldtimertreffen von Carlos Kella & SWAY Books.

Die Ausstellungsfläche in der Halle bietet Platz für ca. 60 Oldtimer bis Baujahr 1980. Oldtimerbesitzer, die Ihr Schätzchen in dieses imposante Bild einreihen möchten, können sich per Voranmeldung via eMail an us-cars@sway-books.de anmelden und einen kostenlosen Platz für den Veranstaltungstag reservieren.

Ab 15:00 Uhr geht es los mit Car-Show, Musik, Ausstellung, Food & Drinks und der Buchvorstellung mit Erstverkauf durch Carlos Kella & SWAY Books. Das Classic Competence-Team von Auto Wichert GmbH wird mit einer Auswahl besonderer Automobiler Schätze vor Ort sein, die TÜV HANSE GmbH berät in Sachen Oldtimer-Abnahme und es gibt eine Mini-Händlermeile. Für das leibliche Wohl zeichnet sich das Restaurant T.R.U.D.E. Hamburg verantwortlich und bietet Street Food im American Style an.

+ DER EINTRITT IST FREI! +

Adresse/Anfahrt

Auto Wichert GmbH, Süderstrasse 187, 20537 Hamburg

Besucher, die ohne Oldtimer anreisen, mögen ihre Fahrzeuge bitte außerhalb des Geländes parken oder die öffentlichen Verkehrsmittel, z. B. die U-Bahn-Haltestelle Ausschläger Weg, nutzen.

Datum: Samstag, 04.05.2019
Uhrzeit: 15:00 Uhr

Für alle, die sich jetzt schon ein Exemplar des Bildbandes sichern möchten, bietet SWAY Books im Aktionszeitraum bis zum 14.04.2019 exklusive und limitierte Supporter-Specials an. Für alle Vorbestellungen der Supporter-Specials bis zum 30.03.2019 gibt es auf Wunsch eine Namensnennung im Bildband!

>> Hier geht es zu den US-Cars Supporter-Specials bei SWAY Books

DIE AUSLIEFERUNG ALLER VORBESTELLUNGEN ERFOLGT AB DEM 06.05.2019!

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LESS FLEX PLEASE!

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Summit Racings Rahmenversteifung für Tri-Chevys und A-Bodies

Der Fahrkomfort war General Motors beim Design seiner Wagen immer wichtig. Dazu gehörte auch, dass der Rahmen sich ein wenig verwinden kann. Keine gute Angewohnheit, wenn es richtig vorwärtsgehen soll.

Summit Racing hat jetzt einen Kit im Programm, der dieses Manko sowohl den 55–57er Chevys als auch den 68–72er A-Bodies abgewöhnt. Beim Einbau richtet man sich nach vorhandenen Löchern im originalen Rahmen, und somit muss nicht kompliziert gemessen werden. Im Lieferumfang enthalten sind neben der fertig geschweißten Versteifung die präzise geschnittenen Rahmenplatten, ein Getriebequerträger und Motorhalterungen für Small und Big Block Chevys, also auch LS-Motore. Den Kit für die Tri-Chevys gibt es für 799 $ unter der P/N 770810 und den Kit für die A-Bodies für 749 $ unter der P/N 770800. Einfach die P/Ns in der Suchfunktion auf der Summit-Racing-Website eingeben und die Maus clicken. Dort seht ihr dann auch ein Foto, wie der Kit installiert aussieht. Top! Oder ihr sucht auf YouTube „Summit Racing 1955-1957 Chevrolet TriFive Frame Reinforcement Kit Installation“. Das Video zeigt den Einbau.

Mehr Infos: www.summitracing.com

Summit
Summit Racings Rahmenversteifung für Tri-Chevys und A-Bodies Less Flex Please!
Der komplette Kit für die Tri-Chevys (55–57) im Bild. Und auf YouTube gibt es ein Video, das den Einbau zeigt. Cool.

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ONE SIZE DOES NOT FIX ALL!

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Summit Racing hat jetzt vier verschiedene Nockenwellen für Turbo-LS-V8 im Programm

Bisher hatte Summit Racing nur eine Nockenwelle für LS-Motore mit Turbos im Programm. Jetzt sind es vier, und es sollte für jeden Geschmack was dabei sein. Sprichwörtlich von mild bis wild.

Stage One (SUM-8715)
Diese Welle arbeitet im Bereich von 2,800 bis 6,000 U/min.
• Duration @.050: 222° Einlass / 233° Auslass
• Lift mit der Factory-Rocker-Arm-Übersetzung: .600 “ Einlass / .575 “ Auslass
• Lobe Separation: 115°


Stage Two (SUM-87096)
Diese Welle arbeitet im Bereich von 2,800 bis 7,000 U/min. LS6-Ventilfedern und ein Drehmomentwandler mit einer Stall Speed von 2,800 U/min sollten dafür verwendet werden.
• Duration @.050: 226° Einlass / 230° Auslass
• Lift mit der Factory-Rocker-Arm-Übersetzung: .600 “ Einlass / .575 “ Auslass
• Lobe Separation: 113°


Stage Three (SUM-8716)
Diese Welle arbeitet im Bereich von 3,000 bis 7,000 U/min. Ein Drehmomentwandler mit einer Stall Speed von 2,800 U/min sollte auch dafür verwendet werden.
• Duration @.050: 231° intake/234° exhaust
• Lift mit der Factory-Rocker-Arm-Übersetzung: .600 “ intake/.575 “ exhaust
• Lobe Separation: 115°


Stage Four (SUM-8717)
Diese Welle arbeitet im Bereich von 3,500 bis 7,200 U/min. Ein Drehmomentwandler mit einer Stall Speed von 3,500 U/min sollte auch dafür verwendet werden.
• Duration @.050: 237° Einlass / 234° Auslass
• Lift mit der Factory-Rocker-Arm-Übersetzung: .625 “ Einlass / .600 “ Auslass
• Lobe Separation: 117°
Die Turbo-LS-Nockenwellen kosten zwischen 260 $ und 290 $. Wenn man bei Summit Racing nach „SUM LS Turbo Camshafts“ sucht, dann findet man alle vier.

Mehr Infos: www.summitracing.com

Summit
Summit Racing hat jetzt vier verschiedene Nockenwellen für Turbo-LS-V8 im Programm One size does not fit all!
Summit Racing hat jetzt insgesamt vier verschiedene Turbo-Nockenwellen für die LS-V8-Motore

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STREET MAGAZINE AUSGABE 02-2019

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Street Magazine Ausgabe Nr. 2-2019 April/Mai 2019, Heft 134
Street Magazine Ausgabe Nr. 2-2019 April/Mai 2019, Heft 134

Street Magazine Ausgabe Nr. 2-2019
April/Mai 2019, Heft 134

What’s inside

69er CHEVROLET CAMARO
Originale Performance

64er MERURY MARAUDER
Plünderer im schicken Gewand

70er CHRYSLER 300-H
Hurst Edition

73er PLYMOUTH CUDA
Eigenimport

2012er RCR PORSCHE 917
Der Amerikaner unter den Deutschen

63er FORD F-100 CAMPER
So macht Campen Spaß

71er CHEVROLET SUBURBAN
LOW-RIDE

STREET NEWS
Szene, Lifestyle, Perfo, Events

STREET GARAGE
Twin V8 – Teil 3

STREET DEALS – GOOD BUY
Private Kleinanzeigen, Speed Shops, Teilehändler, uvm.

STREET SPEED SHOP
Neuigkeiten vom Teilemarkt

IN THE STREETS
Privat auf Deutschlands Straßen
Mustang 1966, Continental 1971

GRAND NATIONAL ROADSTER SHOW
70th Anniversary * 90 Jahre Ford Model A

MEETING TERMINE
Großer Event-Kalender 2019

US CAR SHOW GREFRATH
Das Kult-Event am Eisstadion

STATION-WAGON-HISTORY
American Motors – Teil 1 (1954-1961)

Frühjahrs-Check
Was ist zu beachten wenn man
seinen Oldie aus dem Winterschlaf holt?

AUTOMOTIVE ALBUM-COVER
Stars and Cars Vol. 2

V8-HISTORY
Pontiac Teil 2 (1959-1966)

>> Ausgabe 03-2019 jetzt im Webshop vom Street Magazine bestellen!

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LETTER CAR?

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70er Chrysler 300-H

Von Andy Hajenski, Fotos: Martin Riedmann, lucky8.at

Wer könnte schon die Entscheidungen der „Executives“ bei den US-amerikanischen Autofirmen nachvollziehen? Obwohl der Performance-Trend 1970 klar erkennbar auf dem absteigenden Ast war, brachte man bei Chrysler, auf Basis des über 5,70 m langen und fast zwei Tonnen schweren Fullsize-Modells 300, noch mal ein Performance-orientiertes Sondermodell auf den Markt, angelehnt an die legendären „Letter Cars“.

Aber wie immer wollen wir natürlich hübsch vorne anfangen. In diesem Fall mit den „Letter Cars“, die, nicht unpassend, als „Beautiful Brutes” beworben wurden. Letter Cars heißen die Chrysler 300 der 50er- und 60er-Jahre deshalb, weil sie hinter der Modellbezeichnung 300 noch einen Buchstaben tragen, an dem der Eingeweihte das Modelljahr ablesen kann. Anfangs war das wohl gar nicht so geplant, denn das erste Letter Car, der 1955er Chrysler C-300, trug das A noch gar nicht im Namen. Erst der Nachfolger 1956 hieß dann 300B – das C vor der 300 hatte man wegfallen lassen – und ab da gab es jedes Modelljahr einen neuen Buchstaben, bis zum 300L von 1965. Der aufmerksame Leser hat natürlich gemerkt, dass da eigentlich erst das K dran gewesen wäre, aber die Erklärung ist einfach: Es gibt keinen 300I, weil ein gedrucktes I wie eine amerikanische 1 aussieht, die ja keinen Aufstrich hat. Da der Wagen natürlich nicht Dreitausendundeins heißen sollte, ging man 1963 gleich zum J über.
Das Konzept des 55er-Urmodells war damals noch recht ungewöhnlich: ein High-Performance-Luxuscoupé (ab 1957 auch als Cabrio erhältlich), das trotz immensen Gewichts und reichhaltigster Ausstattung nicht nur ein sportliches Fahrwerk hatte – zumindest für amerikanische Verhältnisse –, sondern sogar als „world’s fastest stock car“ beworben wurde. Immerhin hatte man in Daytona auf der fliegenden Meile eine Geschwindigkeit von 127,58 Meilen erreicht. Rund 205 km/h, falls jemand nicht gut kopfrechnen kann. Schneller als ein Porsche Carrera zu der Zeit … Die Erklärung ist auch hier einfach: Eigentlich war der 300 für die damals enorm werbewirksamen NASCAR-Rennen („Win on Sunday, sell on Monday“, wer kennt den berühmten Spruch nicht?) entwickelt worden. Zwecks Homologation musste er aber natürlich auch in gewisser Stückzahl verkauft werden, was trotz des ungewöhnlichen Konzepts – die alten Säcke, die normalerweise solche Luxusautos fuhren, legten in der Regel keinen Wert aufs Rasen – immerhin 1.725-mal gelang.
Die Modellbezeichnung „300“ stand für die 300 hp, die unter anderem durch eine „Rennnockenwelle“ mit mechanischen Stößeln und eine für einen Luxuswagen recht laute Doppelrohrauspuffanlage erreicht wurden. Im nächsten Jahr war man schon bei 355 und 1957 sogar bei 390 hp. Bis zum Modelljahr 1965 gab es wie gesagt die 300er Letter Cars. Der fürs nächste Jahr schon geplante 300M wurde nicht mehr realisiert, die Zeiten hatten sich geändert. Sicher spielten die immer populärer werdenden „Muscle Cars“ – einfach ausgestattete, billige High-Performance-Autos auf Basis relativ leichter Intermediates – dabei auch eine Rolle…

Mehr dazu im Street Magazine Nr. 2-2019!

Letter Car? 70er Chrysler 300-H Von Andy Hajenski, Fotos: Martin Riedmann, lucky8.at
Das ist schon ein mächtiges Schiff!
Letter Car? 70er Chrysler 300-H Von Andy Hajenski, Fotos: Martin Riedmann, lucky8.at
Statt der original „white letter“-Reifen hat Peter breite Mickeys montiert
Letter Car? 70er Chrysler 300-H Von Andy Hajenski, Fotos: Martin Riedmann, lucky8.at
Die bequemen Sitze stammen von Imperial

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(SELF-)MADE IN USA

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69er Chevrolet Camaro SS/RS Hardtop Coupe

Von Armin Kußler, Fotos: Dejan Marinkovic, americanmuscle.de

Wenn man US-Car-Enthusiasten, die der GM-Marke Chevrolet und dem Pony-Car-Genre nicht generell ablehnend gegenüberstehen, nach ihrem bevorzugten Camaro-Jahrgang fragt, dann wird in auffallend vielen Fällen das Modelljahr 1969 genannt. Volkmar Steinhorst zählt auch zu den Freunden des 69er-Modells – und er hatte sogar das große Glück, einen Camaro jenes Jahrgangs zu finden, der schon annähernd seiner Idealvorstellung entsprach. Was daran noch nicht nach seinem Gusto war, hat er dann in vielen Fällen in Eigenregie nachgebessert, und das Ergebnis überzeugt rundum.

Wir hatten es zwar bereits einmal in einem anderen Bericht über einen Camaro jenes Jahrgangs erwähnt. Aber das ist rund ein halbes Jahrzehnt her, und schon deswegen ist es sicher nicht überflüssig, es erneut zu erwähnen: Bereits zu seiner Zeit soll der 69er Chevrolet Camaro bei einem Voting unter den damals rund 500.000 Lesern des US-Automagazins „Car and Driver“ unter den sportlichen Fahrzeugen die meisten Stimmen für sich verbucht haben. Die „Car and Driver“ – das sollte man wissen – war schon damals kein Hot-Rod-Fachblatt, sondern ein renommiertes Magazin, das häufig auch (zumindest für Amerikaner) exotische Importfahrzeuge testete und dessen Testurteile einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Kaufverhalten der US-Autofahrer hatten. Dementsprechend gerne wurden lobende Worte der „Car and Driver“ auch in der Werbung zitiert, und das war beim Camaro nicht anders. Das US-Magazin „Car Craft“ bezeichnete die Camaros der ersten Generation, zu welcher bekanntlich die Jahrgänge 1967 bis 69 zählen, im Jahr 1980 übrigens als „eine der besten Werks-Street-Machines, die Detroit hervorgebracht hat”.
Tatsächlich waren die 69er-Modelle auch diejenigen, die sich innerhalb der ersten Generation am besten verkauften: Im Debütjahrgang 1967 konnte Chevrolet 220.906 Camaros absetzen, 1968 waren es 235.147 und 1969 schließlich 243.085. Diese Stückzahl konnte mit 272.631 Einheiten im Übrigen erst 1978 – während der Bauzeit der zweiten Generation, welche die Jahrgänge 1970 bis 81 umfasste – übertroffen werden. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt: 1979 war dann mit 282.571 Camaros der Zenit erreicht. Eine der Gründe dafür, warum der 69er-Jahrgang zum erfolgreichsten der ersten Generation wurde, ist sicherlich darin zu suchen, dass es Chevrolet gelungen war, dem Camaro mithilfe umfangreicher Designretuschen ein noch ansprechenderes Äußeres zu verpassen. Zudem gab es im Modelljahr 1969 aber auch noch mehr Extras als in den beiden Jahren zuvor, und in jenem Jahrgang waren neben dem SS, dem Z28 und den Werks-„COPOs“ auch noch mehr interessante Performance-Modelle von externen Tunern wie Yenko, Baldwin-Motion, Fred Gibb und Berger zu haben.
Volkmar Steinhorst aus dem niedersächsischen Garbsen nahe der STREET-Heimatstadt Hannover zählt – wie eingangs erwähnt – auch zu den vielen Freunden des 69er Camaro, und er hatte auch schon von vornherein ein recht klares Bild davon, wie sein Traum-Exemplar beschaffen sein sollte: Es sollte sich unbedingt um ein schwarzes, handgeschaltetes Coupé mit dem „Rally Sport Package“ handeln. Jenes RS-Paket beinhaltete unter anderem horizontal betätigte Scheinwerferabdeckungen, und es war sowohl separat als auch mit dem „Super Sport Equipment“ oder dem Z28-„Special Performance Package“ erhältlich. Volkmar ist im Übrigen in einer leitenden Position bei einem großen deutschen Autohersteller, dort für den internationalen Vertrieb zuständig und er lebte in dieser Eigenschaft von 2000 bis 2003 und dann noch einmal von 2013 bis 2017 in Miami im US-Bundesstaat Florida. Als der heute 53-Jährige, der zuvor auch schon einmal einen Oldsmobile 442 besessen hat, zum zweiten Mal beruflich bedingt in Miami wohnte, hat er sich dann auch umgehend auf die Suche nach einem passenden 69er Camaro gemacht…

Mehr im Street Magazine Nr. 2-2019!

(SELF-)MADE IN USA 69er Chevrolet Camaro SS/RS Hardtop Coupe Von Armin Kußler, Fotos: Dejan Marinkovic, americanmuscle.de
Mit dem zu 1969 erfolgten Design-Update war es Chevrolet gelungen, den Camaro gegenüber den 67er- und 68er-Modellen fast wie ein völlig neues Auto erscheinen zu lassen.
(SELF-)MADE IN USA 69er Chevrolet Camaro SS/RS Hardtop Coupe Von Armin Kußler, Fotos: Dejan Marinkovic, americanmuscle.de
Dieser Camaro wurde sowohl mit dem RS- als auch mit dem SS-Paket ausgeliefert. In dem Fall dominieren die SS-Embleme, wie hier am Grill.
(SELF-)MADE IN USA 69er Chevrolet Camaro SS/RS Hardtop Coupe Von Armin Kußler, Fotos: Dejan Marinkovic, americanmuscle.de
Der vom Motorenspezialisten „Engine Factory“ in New Jersey aufgebaute Chevrolet-Big-Block hat ein Hubvolumen von 555 Kubikzoll und leistet rund 675 bhp.

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EIN PORSCHE AUS DEN USA

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2012er RCR 917

Von Andy Hajenski, Fotos: Dejan Marinkovic, americanmuscle.de

Das Street Magazine ist ja bekanntlich eine Zeitschrift für American Cars, Hot Rods, Customs und Dragrace. So steht es auf dem Cover. Was also tut ein urdeutsches Auto wie ein Porsche auf den geheiligten Seiten? Nun, er wurde in den USA gebaut und hat einen Corvette-Motor.

Der Porsche 917 wird dieses Jahr 50 Jahre alt, kaum zu glauben. Aber nicht nur wegen dieses Jubiläums ist er wirklich ein ganz besonderes Auto. Unter anderem wurde er 1997 von einem Expertenteam zum Rennwagen des Jahrhunderts gekürt. Er ist nicht nur extrem formschön, sondern auch extrem schnell, auf der berühmten Hunaudières-Geraden in Le Mans erreichte er 386 Kilometer pro Stunde. Seine Beschleunigung von 0 auf 100 in 2,1 s ist laut Guinnessbuch der Rekorde die beste jemals für einen Rennwagen gemessene Zeit.
Auch seine Geschichte ist interessant. Sie beginnt eigentlich damit, dass die Jungs bei der internationalen Motorsportbehörde FIA sich ihre Regeln wieder mal machten, wie sie sie brauchten. Im Juni 1968 wurde eine neue Klasse der „homologierten Sportwagen“ mit bis zu fünf Liter Hubraum und 800 Kilogramm Mindestgewicht angekündigt. Die Idee war eigentlich, dort die älteren GT wie Ford GT40 oder Lola T70 unterzubringen, weil die reinen Prototypen in Zukunft Motoren mit maximal drei Liter Hubraum haben sollten. Dass jemand für diese Klasse ein eigenes Auto bauen und auch noch die erforderlichen 25 Homologationsexemplare herstellen würde, hatte bei der FIA niemand erwartet …
Aber bei Porsche nutzte man die Gelegenheit. Nach zwei Jahrzehnten als zuverlässiger Klassensieger, aber nicht mehr, wollte der damals noch eher kleine Sportwagenhersteller endlich ein von vornherein siegfähiges Auto für die prestigeträchtigen 24 Stunden von Le Mans haben. Der damals aktuelle Sportwagen 908 mit Dreiliter-Boxermotor war dazu gegen die F1-getriebenen Prototypen und die großen Fünfliter-GT nicht imstande, weil einfach die Leistung fehlte. Als Resultat wurde am 13. März 1969 der unter der Leitung von Hans Mezger entwickelte Porsche 917 auf dem Genfer Automobilsalon offiziell vorgestellt….

Mehr im Street Magazine Nr. 2-2019!

Ein Porsche aus den USA: 2012er RCR 917 Von Andy Hajenski, Fotos: Dejan Marinkovic, americanmuscle.de
Flach wie eine Flunder. Für Speed Bumps kann man ihn vorne anheben.
Ein Porsche aus den USA: 2012er RCR 917 Von Andy Hajenski, Fotos: Dejan Marinkovic, americanmuscle.de
Die Startnummer 20, wie im Film, hat Diter genau wie die anderen Aufkleber extra anfertigen lassen.
Ein Porsche aus den USA: 2012er RCR 917 Von Andy Hajenski, Fotos: Dejan Marinkovic, americanmuscle.de
Und wieder mal der gute alte Chevy Smallblock …

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DER CARLOS KELLA PIN-UP MODELCONTEST – DAS VOTING

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Das Online-Voting für den Carlos Kella Pin-up Modelcontest läuft bis zum 06.05.2019!

Carlos Kella ist einer der renommiertesten Fotografen für US-Car-Kultur und Pin-Up Kunst. Der „Girls & legendary US-Cars“ Kalender, der im SWAY Books Verlag in einer Auflage von jeweils 2.000 Stück publiziert wird, weist bereits elf Ausgaben vor und ist aus der Szene nicht mehr wegzudenken. Die Kombination von Legenden der amerikanischen Automobilgeschichte und schönen Frauen hat sich bei Carlos als Erfolgsrezept bewährt. In seiner üppigen Fülle mit 52 Wochenmotiven ist der Kalender in dieser Ausführung konkurrenzlos.

Beim ersten Pin-up Modelcontest von Carlos Kella & SWAY Books gibt es ein Fotoshooting für den „Girls & legendary US-Cars 2020 Wochenkalender, der am 24. August 2019 erscheinen wird, zu gewinnen.

DAS ONLINE-VOTING

Das Online-Voting findet bis zum 06.05.2019 auf der Facebook-Fanseite* von Carlos Kella | Photography statt: https://www.facebook.com/carloskella/

Der Carlos Kella Pin-up Modelcontest: Das Online-Voting läuft vom 06.04. bis zum 06.05.2019!

Alle Teilnehmerinnen, die sich fristgerecht und im Rahmen der Teilnahmebedingungen beworben haben, werden hier mit je einem Foto in der Bilder-Galerie veröffentlicht und am 06.04.2019 für das Voting frei gegeben. Nun liegt es an der Fan-Gemeinde, durch „Likes“ der Bilder zu entscheiden, welche fünf Bewerberinnen es in das Finale schaffen werden! Pro Teilnehmerin und Person darf nur jeweils eine Stimme abgegeben werden. Doppelt abgegebene Votings werden gelöscht, bzw. nicht berücksichtigt.

*Der Modelcontest steht in keinem Zusammenhang mit Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert. Mit der Teilnahme am Contest stellt der Teilnehmer Facebook von jeder Haftung frei.

Am 11. Mai 2019 werden die fünf Finalistinnen bekannt gegeben, die eine Einladung mit Begleitperson am 25. Mai 2019 zur Street Mag Show Hamburg – Heiligengeistfeld erhalten.

Alle Finalistinnen werden für die Show mit Outfits vom Lucky Lola Shop, echten Nylons von Ars Vivendi und Accessoires von Froilein Adrett ausgestattet und erhalten ein professionelles Styling in der Model VIP-Area von Carlos Kella und SWAY Books, sowie eine Goodie-Bag mit kleinen Geschenken, u. a. ein Set stylischen Nagellacken von edding L.A.Q.U.E..Der Live-Contest findet auf der Street Mag-Showbühne – moderiert von der Pin-up Ikone Miss Ivy aus der Schweiz – statt. Carlos Kella und die Jury vor Ort ermitteln die Gewinnerin, die am Abend im Rahmen der Siegerehrung auf der Street Mag Show bekannt gegeben wird.

Die Contest-Gewinnerin erhält ein Fotoshooting mit Carlos Kella für den Girls & legendary US-Cars 2020 Kalender, der am 24. August 2019 erscheinen wird. Das Fotoshooting mit professionellem Styling findet am Samstag, den 22. Juni 2019 in Hamburg statt. Die Gewinnerin erhält mindestens fünf professionell bearbeitete Bilder aus dem Shooting, sowie ein Frei-Exemplar des „Girls & legendary US-Cars“ 2020 Kalenders nach Erscheinen. Ein weiteres Outfit von Lucky Lola inklusive Nylons von Ars Vivendi und Accessoires von Froilein Adrett, Hotelunterkunft, eine Goodie-Bag, sowie ein Abendessen mit dem gesamten Team in der T.R.U.D.E Hamburg sind ebenfalls im Gewinn enthalten.

>> Hier gibt es alle wichtigen Infos zum Carlos Kella Pin-up Modelcontest

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BUREKO

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6×6-Pickup aus Tschechien

Die tschechische Firma „Bureko“ fertigt seit einigen Jahren exklusive allradgetriebene Fahrzeuge. Ursprünglich handelte es sich bei dem Betrieb um einen Hummer-Importeur. Nach der Einstellung der US-Marke sattelte der jedoch auf eigene, speziell präparierte Geländewagen um, die zunächst auf dem Land Rover basierten. Seit 2017 fertigt Bureko nun in Zusammenarbeit mit dem US-Tuner „Hennessey Performance“ einen wirklich beeindruckenden 6×6-Pickup, der wiederum auf dem Chevrolet Silverado basiert. Beeindruckend ist aber nicht nur dessen Erscheinungsbild, sondern auch der Antrieb: Zur Wahl stehen nämlich 6,2-Liter-GM-V8er in Leistungsstufen von 700 bis zu 1.200 PS. Unter 300.000 € ist solch ein Gefährt allerdings nicht zu haben.

www.bureko.eu

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OLDTIMER BRAMFELD

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Oldie- & US-Car-Meet in HH

Zum inzwischen bereits 6. Mal wird am Samstag, dem 11. Mai auf dem Marktplatz an der Herthastraße im Hamburger Stadtteil Bramfeld von 10 bis 16 Uhr ein Treffen für Oldtimer und US-Cars stattfinden. Willkommen sind dazu Fahrzeuge jeder Kategorie und Marke. Allerdings gibt es eine Baujahrsbegrenzung, die diesmal beim Jahrgang 1989 liegt. Auch das STREET Magazine wird im Übrigen wieder mit einem Stand vor Ort sein. Zu mehr Infos sollten Interessierte die Website www.oldtimer-bramfeld.de besuchen oder/und die Facebook-Seite „Oldtimer & US Car Treffen Bramfeld“ prüfen.


Für alle Oldtimer und US-Cars bis 1989: 6. Treffen in HH-Bramfeld

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MOPAR OR NO CAR

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Autometer hat jetzt Instrumente mit dem Mopar-Logo

Manchmal sind es die Details, die aus einem coolen Wagen einen supercoolen Wagen machen. Ein Detail könnte das Mopar-Logo auf den Instrumenten in eurem Chrysler, Dodge oder Plymouth sein.

Autometer hat jetzt sechs verschiedene Rundinstrumente mit Chromrahmen und einer schicken schwarzen Skala im Programm. Der Tacho und der Drehzahlmesser haben einen Einbaudurchmesser von 3-3/8 „, und die restlichen (Wassertemperatur, Tankuhr, Öldruck und Voltmeter) sind für 2-1/16 „-Ausschnitte geeignet. Besonders cool ist der „short sweep“-8.000-rpm-Drehzahlmesser im Chromgehäuse, den man direkt mittig auf die Lenksäule setzen kann. Die Preise beginnen bei 64,95 $ für die Tankuhr, und den 160-mph-Tacho gibt es für 319,95 $.

Website: www.autometer.com

Autometer
Der passt direkt auf die Lenksäule, und so hat man seine Drehzahl immer perfekt im Blick
Der passt direkt auf die Lenksäule, und so hat man seine Drehzahl immer perfekt im Blick
Der Tacho geht bis 160 mph. Das sollte in der Regel reichen.
Der Tacho geht bis 160 mph. Das sollte in der Regel reichen.
Die vier kleinen Instrumente – wie diese Öldruckanzeige bis 100 psi – passen in die üblichen 2-1/16 "-Bohrungen
Die vier kleinen Instrumente – wie diese Öldruckanzeige bis 100 psi – passen in die üblichen 2-1/16 „-Bohrungen

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PISTOL-GRIP

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Hursts neuer Quarter-Stick-Schalthebel

Ihr habt einen Wagen mit einem GM-4-Gang-Automatikgetriebe? Dann hat Holley jetzt den ultimativen Schalthebel für euch: den Hurst Pistol-Grip Quarter Stick.

Er wurde speziell für die 700R4-, 4L60-, 4L60E- und 4L80E-Getriebe mit dem „forward-shift pattern“ entwickelt. Der ergonomische Pistolengriff liegt perfekt in der Hand und sieht sensationell gut aus. Er wird aus 6061-T6-Aluminium gefräst und anschließend schwarz eloxiert. Dem Shifter liegen alle benötigten Kleinteile inkl. eines 5 Fuß langen Zugs bei, der auf jeden Fall für jede Einbausituation ausreichen sollte. Die Teilenummer lautet 3162023, und man bekommt den Hurst Shifter für knapp 400 $.

Website: www.holley.com

Hurst
Der Hurst Shifter ist ein wahres Kunstwerk
Der Hurst Shifter ist ein wahres Kunstwerk
Dem Hurst Shifter liegt das gesamte Montagematerial inkl. eines 5 ft. langen Zugs bei
Dem Hurst Shifter liegt das gesamte Montagematerial inkl. eines 5 ft. langen Zugs bei

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STREET MAGAZINE AUSGABE 03-2019

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Street Magazine Ausgabe Nr. 03-2019 Juni/Juli 2019 Heft 135
Street Magazine Ausgabe Nr. 03-2019 Juni/Juli 2019 Heft 135

Street Magazine Ausgabe Nr. 03-2019
Juni/Juli 2019, Heft 135

What’s inside

59er EDSEL CORSAIR
Ein echter Straßenkreuzer

65er PLYMOUTH BELVEDERE
Raumwunder

64er CHEVROLET C10 PICKUP
Gebaut für die SEMA Las Vegas

68er FORD MUSTANG GT
California Special

57er CHEVROLET TWO-TEN HANDYMAN
Edler Kompfort

IN THE STREETS
69er Chevy Camaro/70er Dodge Coronet

IN THE STREETS
66er Chrysler/48er Packard DeLuxe Eight

69er DODGE CHARGER
Großes Abenteuer

STREET GARAGE
Twin V8 – Teil 4

STREET DEALS – GOOD BUY
Private Kleinanzeigen, Speed Shops, Teilehändler, uvm.

STREET SPEED SHOP
Neuigkeiten vom Teilemarkt

RACE OF GENTLEMAN
Santa Barbara Drags 2019

EBENWEILER US-CAR & BIKE-MEETING
The BIG-E

MEETING TERMINE
Großer Event-Kalender 2019

HELGES SATIRE 23
Helge Thomsen über folierte Cars

STATION-WAGON-HISTORY
American Motors – Teil 2 (1962-1966)

OFFENHAUSER
Die Erfolgsgeschichte eines Traditionsunternehmens

V8-HISTORY
Pontiac Teil 3 (1966-1972)

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RECHARCHING A CHARGER

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1969 Dodge Charger R/T SE 440 Hardtop Coupe* Thomas Lehmann, Havelland, Brandenburg

Von Armin Kußler, Fotos: Patrick Meinhold, patrella.de

Sicher, wir haben im STREET Magazine während der letzten Jahre nicht erst einen Dodge Charger der zweiten Generation vorgestellt – und überdies haben wir dem beliebten Mopar auch schon eine kurze History-Serie gewidmet. Kann es da noch etwas Neues zu berichten geben? Ja, das kann es durchaus. Denn hier wollen wir nun in erster Linie davon künden, was man erleben kann, wenn man sich in das Abenteuer stürzt, solch einen Charger über mehrere Jahre hinweg bis ins Detail zu restaurieren.

Dass die Popularität des Dodge Charger der zweiten Generation, zu welcher die Jahrgänge 1968 bis 70 zählen, nicht nur alleine auf dessen gelungenes Design und auf die bei den High-Performance-Ausführungen recht beachtlichen Fahrleistungen zurückzuführen ist, sondern ebenso auf dessen viele Kinofilm- und Fernsehauftritte, das dürfte mittlerweile wohl keinem mehr, der Gefallen an US-Cars findet, unbekannt sein. Hinlänglich bekannt sein dürfte längst auch, dass vor allem der 69er Charger noch heute besonders beliebt ist, weil er als „General Lee“ betitelt die automobile Hauptrolle in der TV-Serie „The Dukes of Hazzard“ bekam. Apropos: Denjenigen, die es dennoch nicht mitbekommen haben sollten, sei gesagt, dass jene vom US-Regisseur und -Drehbuchautor Gy Waldron ersonnene Serie, die letztlich in nicht weniger als 145 Folgen ausgestrahlt wurde, gerade ihr 40-jähriges Jubiläum feiern konnte – und das, obwohl Kritiker ihr seinerzeit keine großen Chancen einräumten.

„The Dukes of Hazzard“ war aufgrund des großen Erfolges – wie es bei Fernsehrserien, die gute Einschaltquoten versprechen, meist so ist – dann auch nicht nur im US-Fernsehen zu sehen, sondern unter anderem im deutschen TV – wenn auch erst deutlich später ab Ende der 80er-Jahre. Dort hat „Ein Duke kommt selten allein“, wie man die Serie hier abweichend nannte, unter anderem auch Thomas Lehmann mit Begeisterung gesehen. Jene TV-Serie, in welcher die Cousins „Bo Duke“ und „Luke Duke“ in ihrem orangefarbenen 69er Dodge Charger regelmäßig Hindernisse per Luftsprung überwanden, muss auch bei Thomas einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. „Bleibend“ ist dabei auch durchaus die passende Vokabel. Denn der heute 55-jährige Brandenburger fand erst viele Jahre später zu seinem eigenen 69er Charger, und bis dahin gab es – anders als bei vielen unserer Leser – auch kein anderes US-Fahrzeug, welches das sprichwörtliche Feuer am Leben hätte halten können.

Tatsächlich ist der Charger, den wir hier vorstellen, Thomas’ erster und bislang einziger Amerikaner. Streng genommen konnte man im Grunde aber noch nicht einmal von einem „Fahrzeug“ sprechen, als Thomas jenen Charger im Ruhrgebiet fand. Denn dieses Exemplar war zu der Zeit noch nicht einmal rollfähig, geschweige denn, dass es aus eigener Kraft hätte fahren können. Genau das war es jedoch, was Thomas nach eigenen Aussagen seit langem gesucht hatte: ein Projektfahrzeug, das er ganz nach seinen eigenen Bedürfnissen selbst aufbauen konnte. Jedes einzelne Bauteil davon wollte er einmal selbst in den Händen gehabt haben. Recht interessant war im vorliegenden Fall zudem, dass es sich um einen echten 69er Charger R/T mit dem „Special Edition“-Paket, etlichen weiteren Optionen und nicht zuletzt auch mit dem werksoriginalen 440er-„Magnum“-V8 und der ebenfalls schon werkseitig verbauten „TorqueFlite-TF-727“-Automatik handelte…

>> Mehr im Street Magazine Nr. 3-2019!

Recharging a Charger 1969 Dodge Charger R/T SE 440 Hardtop Coupe* Thomas Lehmann, Havelland, Brandenburg Von Armin Kußler, Fotos: Patrick Meinhold, patrella.de
Für ein Intermediate-Fahrzeug ist der Charger recht lang. Die Motorhaube macht schon ein gutes Stück davon aus.
Recharging a Charger 1969 Dodge Charger R/T SE 440 Hardtop Coupe* Thomas Lehmann, Havelland, Brandenburg Von Armin Kußler, Fotos: Patrick Meinhold, patrella.de
Die originalgetreue Auspuffanlage hat Thomas eigens in den USA anfertigen lassen
Recharging a Charger 1969 Dodge Charger R/T SE 440 Hardtop Coupe* Thomas Lehmann, Havelland, Brandenburg Von Armin Kußler, Fotos: Patrick Meinhold, patrella.de
Der serienmäßige Armaturenträger in Walnussholz-Optik verströmt einen Hauch von Exklusivität

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