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STREET MAGAZINE NR. 2-2016

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Street Magazine

Inhalt der Ausgabe 2-2016 – jetzt im Handel

70er CHEVY NOVA
Hommage an Don Yenko

68er DODGE CHARGER
Bullitt is back!

38er CHEVY MASTER DELUXE
Rarer Bowtie-Rod

72er CHEVY EL CAMINO
„Laaangzeit-Projekt”

60er CADILLAC DEVILLE
Top-Custom aus Thüringen

31er CHEVY 5-WINDOW COUPE
No, it’s not a Ford!

67er DODGE POLARA
Heiß auf Eis!

MEETING-REPORT
Big Bumper Meet Oldenburg

LOWRIDER-BBQ
Exclusive Lowrider Club

V8-HISTORY
Cadillac 1963-1984

TECHNIK
Dämmung

SATIRE
Helges Theorie über Autosammler

NASC-ENGLAND
Streetrod National

PERFORMANCE-HISTORY
Mr. Norm


CHEVRODLEY

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31er Chevrolet 5-Window Coupe

* Christian Blaudschuk, Berlin
Von Arild Eichbaum, Fotos: Patrick Meinhold, www.patrella.de

 

Klar, in der Hot-Rod-Szene spielt Chevrolet die zweite Geige hinter Ford. Das heißt aber keineswegs, dass ein Chevy als Spielzeug geschwindigkeitsbegeisterter Herren weniger geeignet wäre, wie uns der 31er von Christian eindrucksvoll beweist.

Der 31er-Jahrgang war für Chevrolet besonders denkwürdig: Zwar rutschte der Absatz gegenüber dem Vorjahr um 21.436 auf 619.544 Einheiten ab, dafür stiegen die Bowtie-Boys auf den ersten Platz der Gesamtproduktion auf.

Ford traf als Erstplatzierten von 1930 die Krise deutlich härter, hier brachen die Verkäufe von 1.140.710 auf 615.455 Exemplare ein. Die Schadenfreude von GMs Brot-und-Butter-Division dürfte deswegen allerdings höchstens verhalten ausgefallen sein – 1929 hatten die Chevy-Dealer noch 1.328.605 Neuwagen an den Mann bringen können. So viel zu den turbulenten Jahren der Weltwirtschaftskrise, aber womit konnte Chevrolet denn nun die Kunden bei der Stange halten? Womöglich mit dem prestigeträchtigeren Motor: Der bereits aus den vorigen AD-Universal-Modellen bekannte Stovebolt Six hielt bei sieben Kubikzoll weniger Hubraum zwei Zylinder mehr bereit als Fords Fourbanger. Die Leistung der Valve-in-Head-Konstruktion konnte auf 50 hp gesteigert werden, damit ließen die 1931 und 1932 gebauten Chevrolet AE Independence die Dearborner Rivalen mit L-Head und lediglich 24 hp reichlich alt aussehen.

1932 verdoppelte Ford daraufhin den Einsatz und wurde mit acht Pötten wieder USAs #1. Auch konnte der General mit einem tadellos beleumundeten Carossier punkten: Nur die Versionen Roadster, Sport Roadster, Phaeton und Roadster Delivery wurden von Chevrolet selbst gefertigt und hatten folglich Chevrolet-Karosserien. Anders die übrigen Varianten des Porfolios, die mit Fisher Bodies glänzten…

 

>> Mehr im Street Magazine Nr. 2-2016!

 

Ein Sammelsurium an Teilen verleiht dem Chevy eine absolut authentische Optik

Ein Sammelsurium an Teilen verleiht dem Chevy eine absolut authentische Optik

 

Das Topchop kostete das Five Window Coupe vier Zoll an Höhe

Das Topchop kostete das Five Window Coupe vier Zoll an Höhe

 

„Face down, ass up“: Das Coupe ist rodtypisch nach vorn geneigt

„Face down, ass up“: Das Coupe ist rodtypisch nach vorn geneigt

 

BACK BEAUTY

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68er Dodge Charger R/T 440

* Vincent Salzgeber, Visp, Wallis, Schweiz
Von Jens Kuhlmann, Fotos: Fabienne Pollinger (www.passion-fotografie.ch)

 

Die vielen Fans sollten sich wahrlich nicht beklagen können. Denn vom wohl beliebtesten Muscle Car überhaupt, dem Dodge Charger R/T der zweiten Generation, haben wir in der Vergangenheit bereits Exemplare in den verschiedensten Varianten vorgestellt. Aber dieser erstklassige schwarze 68er R/T aus dem schönen Schweizer Wallis erschien uns dennoch zu reizvoll, um ihn unseren Lesern vorzuenthalten.

Wer das STREET Magazine regelmäßig liest, der sollte über die Entstehungsgeschichte der während der Modelljahre 1968 bis 70 gefertigten Dodge-Charger-Generation mittlerweile bestens im Bilde sein. Überhaupt ist – neben dem frühen Ford Mustang – kaum ein US-Fahrzeugtyp aus den 60er-Jahren in den Medien stärker präsent als der Charger, und das längst auch in unserem Sprachraum.

Vermutlich werden aber mittlerweile nicht einmal mehr die größten Fans jenes Fahrzeugtyps genau wissen, in wie vielen Kino- und Fernsehfilmen und in wie vielen TV-Serien-Episoden ein Charger dieser besonders populären Jahrgänge bereits eine Rolle bekam. Und selbst wenn es jemand sagen könnte, dann dürfte er sich fast sicher sein, dass man gerade wieder irgendwo einen Film oder eine TV-Serien-Folge plant, in dem oder der einem Charger eine automobile Haupt- oder Nebenrolle zukommen wird. Für nicht wenige Zeitgenossen – selbst wenn sie nicht zum Kreis der US-Car-Fans zählen sollten – gilt dieses spezielle Dodge-Modell eben als der Inbegriff des amerikanischen Muscle Cars.

Wie jener Kult um Dodges Charger entstand, das dürfte den US-Car-Freunden vermutlich auch bekannt sein: Basierend auf der Handlung des 1963 erschienenen Romans „Mute Witness“ (deutscher Titel „Polizeirevier 52, New York“) des US-Autors Robert Lloyd Fish entstand 1968 der Kino-Thriller „Bullitt“ mit Steve McQueen in der Rolle des „Frank Bullitt“, einem entschlossen agierenden, aber eher wortkargen Lieutenant des San Francisco Police Departments…

 

>> Mehr im Street Magazine 2-2016!

 

Vincent Salzgebers Vater fuhr einst einen Mustang. Für Vincent musste es allerdings unbedingt solch ein Charger sein!

Vincent Salzgebers Vater fuhr einst einen Mustang. Für Vincent musste es allerdings unbedingt solch ein Charger sein!

 

Im schwarzen Interieur dürfte es während des im Sommer oft sehr warmen und trockenen Klimas im Wallis recht anheimelnd werden!

Im schwarzen Interieur dürfte es während des im Sommer oft sehr warmen und trockenen Klimas im Wallis recht anheimelnd werden!

 

Die weitaus meisten 68er Chargers wurden als Standardmodelle ausgeliefert. Dieser hier ist allerdings ein echter R/T.

Die weitaus meisten 68er Chargers wurden als Standardmodelle ausgeliefert. Dieser hier ist allerdings ein echter R/T.

 

UNDERSTATEMENT MUSCLE CAR!

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70er Chevrolet Nova 2-Door Sedan

* Björn Morhin, Königs Wusterhausen, Deutschland
Von Norman Gocke, Fotos: Patrick Meinhold, www.patrella.de

 

Wie würden wir uns eigentlich ohne Hollywood fortbewegen? Bis auf die paar wenigen Hubraum-Freaks, die ihre Kindheit im Einzugsbereich einer süddeutschen US-Kaserne verbrachten und sich dort ihre V8-Macke wegholten, sind die meisten von uns in puncto Durchschnittsverbrauch und Rentabilität doch auf ewig durch US-Actionfilme versaut, die einst im Spätprogramm über den elterlichen Nordmende Hanseat flimmerten. Ob in Fluchtpunkt San Francisco, Asphaltrennen oder Beverly Hills Cop ‒ die Kisten, die in Übersee vor der Kamera zu Schrott gefahren wurden, waren immer um Viertelmeilenlängen geiler als Vatis silberner Passat Diesel mit Dachreling und brannten eine tiefe Gummispur in unser junges Langzeitgedächtnis.
Auch Björn Morhin saß als Minderjähriger im Schneidersitz vorm Fernseher mit zwei Hot-Wheels-Autos in der Brusttasche seiner Latzhose, während auf der Mattscheibe Dodge Challenger, Chevrolet One-Fifty und Chevy Nova wüstenstaubige Highways entlangballerten, illegale Straßenrennen fuhren und in Flammen aufgingen.

Kurz nach Erhalt der Führerscheinklasse B ging der Drehmoment-Wahnsinn dann im Maßstab 1:1 weiter, wobei sich schnell herauskristallisierte, dass Herr Morhin mehr so der GM-Typ ist. Seine erste Chevy Nova löste eine Chevelle ab, der wiederum ein 1971er Oldsmobile Cutlass folgte, über den übrigens im Street Magazine Nr. 2/2014 berichtet wurde.

Doch nach einem kurzen Ausflug zur höher positionierten GM-Marke aus Lansing, Michigan, wurde der Einzelhandelskaufmann aus dem 3000-Einwohner-Dorf Senzig bei Königs Wusterhausen schnell wieder rückfällig in Sachen Bowtie und durchstöberte das Internet auf der Suche nach der passenden Chevy Nova erst einmal gründlich. Nach etlichen Stunden und Gigabytes wurde der Brandenburger ausgerechnet in den Niederlanden, im tiefsten Westeuropa, fündig…

 

>> Mehr im Street Magazine 2-2016!

 

Trendiges aus dem Tierbedarf: Ohne Dog Dishes kommt 2016 kein klassisch gehaltenes Muscle Car

Trendiges aus dem Tierbedarf: Ohne Dog Dishes kommt 2016 kein klassisch gehaltenes Muscle Car

 

Leasen kann jeder. Der Weg zum Traum Muscle Car kann steinig sein.

Leasen kann jeder. Der Weg zum Traum Muscle Car kann steinig sein.

Alles knackig. Dank Performance Blattfedern von Hotchkis schwabbelt bei diesem Hintern rein gar nichts.

Alles knackig. Dank Performance Blattfedern von Hotchkis schwabbelt bei diesem Hintern rein gar nichts.

 

Dank Autometer ist Björn immer bestens informiert

Dank Autometer ist Björn immer bestens informiert

 

STREET Street Mag Show Geiselwind 17.-19. Juni 2016

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STREET Street Mag Show Geiselwind 17.-19. Juni 2016

 

Street Mag Show

 

Fr. – So. 17. – 19. Juni 2016
Programm, Ablauf und alles Weitere findest Du hier, bitte anklicken: Autohof-Strohofer

Neu mit Tattoo-Convention!

In diesem Jahr gibt es was zu feiern! Die Street Mag Show gastiert vom 17.-19 Juni zum 10. Mal auf dem Autohof Strohofer. Erstmalig findet parallel zur Show eine Tattoo-Convention in der Eventhalle statt.

Neben dem üblichen Show-Programm, der Fahrzeugpräsentation, jeder Menge coolen Cars & Bikes, Camping, Bands, Burlesque-Shows, einem Food-Truck-Festival, sind auch ein Tattoo-Wettbewerb in verschiedenen Kategorien sowie ein Tattoo-Model-Contest geplant.
Hier sollte es Niemandem an etwas fehlen!

Zu dem Model-Contest könnt ihr euch vorab anmelden mit Foto und Kurzbeschreibung an:
info@street-magazine.com.

Tätowierer/Tattoo-Studios sowie gewerbliche Aussteller können sich ebenfalls ab sofort online anmelden. Die Informationen und Anmeldung findet ihr unter: www.eventzentrum-geiselwind.de, Tel.: (05 11) 32 80 61

Die Convention findet am Sa./So. 18./19. Juni in der Event-Halle statt. Moderiert wird die Convention von Ingo Kantorek.

Tattoo Convention

Perfekte Kombination: Tattoo-Convention auf der Street Mag Show in Geiselwind!

 

So war das letzte Jahr:

 

STREET MAG SHOW GEISELWIND 19.-21. JUNI 2015

Fantastisches Franken!

Die Street Mag Show im fränkischen Geiselwind hat sich inzwischen längst in der Szene etabliert.

Das Mega-Event auf dem Autohof Strohofer fand in diesem Jahr nun schon zum neunten Mal statt, und selbst das eher durchwachsene Wetter hielt offensichtlich weder die zahlreich teilnehmenden US-Car-Fahrer noch die Tagesbesucher davon ab, an der fantastischen Franken-Party teilzuhaben.

Keine Frage, ein gutes Stück dessen, was das Flair der legendären Route 66 drüben in den Vereinigen Staaten ausmacht, das lässt sich auch alljährlich an der Autobahn A3 zwischen Würzburg und Nürnberg auf dem Gelände des Autohofes Strohofer im fränkischen Steigerwald erleben.

Das Eventgelände in Geiselwind ist allerdings ungleich leichter zu erreichen: Von der Autobahnausfahrt 76 sind es nur rund 300 Meter zu dem weitläufigen Gelände, und auch hier auf dem größten Autohof Europas gibt es eine reichhaltige Gastronomie, Übernachtungs-, Einkaufs- und Tankmöglichkeiten und vieles mehr, und vor allem gibt es dort einmal jährlich US-Cars aller Baujahre, Genres und Marken in einer Dichte zu bewundern, die die Route 66 kaum überbieten dürfte.

 

International Meet

Vom 19. bis zum 21. Juni kamen hier, trotz fast durchgehendem Regen knapp 1.000 Fahrzeuge zusammen, und dazu gehörten neben den US-Cars auch wieder Harleys und luftgekühlte Volkswagen. Aufgrund der zentralen Lage sieht man hier im Übrigen sowohl Automobiles aus dem Norden, als auch aus südlichen Gefilden und zudem aus Österreich, der Schweiz und anderen europäischen Anrainerstaaten. Wer darunter nichts fand, das auch dem eigenen Geschmack entsprach, der muss wirklich ausgesprochen schwer zu begeistern sein.

Sogar uns überrascht jedes Mal aufs Neue, was es in Geiselwind so alles zu sehen gibt! Ein weiterer Punkt, der für die Location spricht, ist, dass trotz der vielen Fahrzeuge auf dem großen Areal kaum Gedränge herrscht: Die vielen Wege laden regelrecht zum Cruising auf dem Platz ein. Car-Viewing geht hier auch prima vom eigenen Auto aus, und zwischen den vielen Fahrzeugen bleibt dennoch genug Raum zum Campen. Nicht einmal die zeitweise recht kräftigen Niederschläge in diesem Jahr haben viele Besucher davon abhalten können, auch von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen.

Einen Stau, der aber oft auch eine willkommene Gelegenheit zu spontanen Benzingesprächen und zum Kennenlernen bot, gab es eigentlich nur vor unserer Showbühne, auf der hier in Geiselwind wieder unser Moderator Otto Meyer-Spelbrink für Kurzweile mit interessanten Informationen zu den Fahrzeugen und mit amüsanten Anekdoten sorgte. Aber die Street Mag Show hatte – wie in jedem Jahr – selbstverständlich noch viel, viel mehr zu bieten, als die Bühnenpräsentation.

 

A3 statt Route 66?

Eine Besonderheit in Geiselwind ist unter anderem die Burnout-Area, in der es sich ganz legal „brennen“ und driften ließ. Einigen Stimmen zufolge, waren in diesem Jahr einige verärgert über das „Motodrom“ welches die übliche Fläche versperrte. Da sich so kurzfristig keine andere Fläche für das Motodrom bot, musste diese leider dafür hinhalten. Aber im kommenden Jahr, könnt ihr wieder uneingeschränkt die Reifen brennen lassen.

Zudem gab es hier natürlich auch eine Händlermeile mit Fahrzeugteilen und allerlei Lifestyle-Artikeln vom Modellauto bis zur Kleidung, Tätowierer, Pinstriper und sogar einen mobilen Barber-Shop. Es gab Food & Drinks für jeden Geschmack, ob typisch amerikanisch, asiatisch, europäisch oder mit zünftiger Hausmannskost aus deutschen Landen. Klar, das Body-Painting, der Sexy Car Wash auf der Bühne, und die Burlesque-Night-Show waren für das erwachsene Publikum gedacht.

Aber auch für die Unterhaltung des Nachwuchses war wieder gut gesorgt. Denn schließlich soll der ja einmal in unsere Fußstapfen treten. Das Event-Zentrum in Geiselwind ist last but not least auch weithin für seine vielfältigen Konzertveranstaltungen bekannt, und natürlich war das auch während der Street Mag Show nicht zu übersehen und vor allem zu überhören: Livemusik gabs von „The Scotty Bullock Trio“ und der „Rob Ryan Road Show“ und bis spät in die Nacht wurde auf der DJ-Party weitergefeiert. Die dreitägige, fantastische Franken-Fete muss man einfach erlebt haben!

Wer noch nicht dort war, der sollte dies unbedingt im nächsten Jahr nachholen, und wer das Event in Geiselwind kennt, der kommt sicher ohnehin wieder. Apropos: Der Termin für 2016 steht auch schon fest, und vom 17. bis zum 19. Juni gibt es im nächsten Jahr noch einen Grund mehr, tüchtig zu feiern. Denn dann findet die Street Mag Show bereits zum zehnten Mal auf dem Autohof Strohoher statt.

Also Autobahn A3 statt Route 66, fränkischer Steigerwald statt USA? Aber klar doch!

 

Pokalgewinner Street Mag Show Geiselwind 2015

Classics:
1. Felix Kasmayr, Studebaker Pickup 1947

Old Style:
1. Erik Löftelmacher, Ford Model A 1930
2. Thomas Niemann, Chevy Truck Sattelzug 1946
3. Robin Höfer, Chevy Bel Air 1960
3. Wolfgang Brenner, Chevy Pickup 1953

Orig. 50er:
1. Konk Göksel, Chevy Impala 1959
2. Armin Nicolei, Edsel Ranger 1959

50er:
1. Tiemo Sehon, Cadillac Eldorado 1955
2. Martin Reiß, Ford Galaxie Fairline 1959
2. Andreas Brenner, Chevy Bel Air 1954
3. Salih Tufan, Chevy Bel Air 1957

Orig. 60er:
1. Kai Rentmeister, Plymouth Fury 1968
2. Armin Nicolei, Edsel Ranger 1960

60er:
1. Silvia Schweikert, Ford Mustang 1968
2. Bernd Naujoks, Chevy Impala SS 1963
3. Sven Hildebrandt, Dodge Charger 1968

70er:
1. Gerhard Fischer, Ford Mustang 1970
2. Joachim Baßler, Ford Thunderbird 1970
2. Klaus Schäfer, Chevy Corvette 1979
2. Joachim Gerbig, Ford Thunderbird 1977
3. Holger Stadler, Chevy Corvette 1974
3. Fernand Piremann, Chrysler Hurst 300 1970

80er:
1. Thomas Lemanzyk, DeLorean 1981
2. Jean Schatz, Cadillac Seville 1989
3. Daniel Lodes, Chevy Caprice 1984

90er:
1. Zoltan Kovacs, Buick Roadmaster 1994

New Age:
1. Bob Mayer, Ford Mustang 2012
2. Michael Vogel, Chevy Camaro 2000
3. Christian Schulze, Cadillac CTS 2007

Pickup:
1. Torsten Dreher, Dodge WFA 1946
2. Robert Schatz, Chevy K30 1984
3. Fritz Schrötter, Chevy Pickup 1937

Street Machine:
1. Diter Kontny, Ford Thunderbird 1955
2. Thomas Niemann, Chevy El Camino 1972
3. Michael Klaus, Ford F100 Nascar 1960

Hot Rod:
1. Michael Otter, Ford Pickup Roadster 1930
2. Heiko Lorz, Ford 3-Window Coupe 1932
3. Karl Göbel, Ford Roadster 1932
3. Klaus Richter, Ford 5-Window Coupe 1932

Custom:
1. Peter Bätke, Chevy Pickup 1957
2. Frank Zelmer, Cadillac Coupe DeVille 1960
3. Kurt Bickelhaupt, Chevy 3100 1954

Jeep/Offroad:
1. Konrad Assel, AMC Wrangler 1988
2. Klaus Rabenstein, Jeep Wrangler 1995

Van:
1. Sandra Harmuß, Chevy G20 1989
2. Michael Lindner, GMC G20 1983
3. Michael Löffler, Dodge A100 1965

Muscle Car:
1. Norbert Kutzera, Pontiac GTO 1967
2. Manfred Barleon, Dodge Challenger 1973

Euro Car:
1. Jarek, Warszawa M20 1956
2. Horst Waibel, Buggy 1977
3. Robert Kedzierski, Jaguar XJ6 1978 Euro

Custom:
1. Andrzey Radtke, Warszawa 201P 1962
2. Mario Schierhorn, VW Käfer 1963

Ladys Cup:
Gianna Sannicola, Chevy C 1500 1988

Jury’s Pick:
Michael Otter, Ford Pickup 1930

Meyer’s Finest:
Roland Mirsch, Ford COE 1941

Long Distance:
Gökel Konk, Chevy Impala 1959 (600 km)

Special Street Cup:
Marc Recknagel, Ford Pickup 1947

Rarität:
Armin Nicolei, Studebaker 1947

Best of Show:
Diter Kontny, Ford Thunderbird 1955

 

STREET MAGAZINE NR: 3-2016

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Street Magazine 03-2016

Inhalt der Ausgabe 3-2016 – jetzt im Handel!

66er Pontiac Le Mans
Alter Bekannter in neuem Look!

60er Lincoln Mark V
Groß, größer, Continental!

33er Willys Model 77
Klein und gemein!

58er Chevy Delray
Low-Brow-Custom!

67er Ford Mustang G. T. 500
Eleanor – blau und streifig!

36er Ford Model 68
„Bobberla“ der Frauenliebling!

56er Chevy Bel Air
High-End-Custom aus Nippon!

V8-HISTORY
Early Chrysler-Hemis 1951-58

Technik
Edelbrock EFI

TÜV-RUBRIK
Neue TÜV-Tipps

MEETING-REPORT
Big “E”-Meeting Ebenweiler

TECHNO CLASSICA
Classic-Gipfeltreffen in Essen

STATION-WAGON-HISTORY
Ford Motor Company – Teil 1

IN THE STREETS
Privat auf Deutschlands Straßen

Satire 
Helges Theorie über Frauen am Steuer

BIG IN JAPAN

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56er Chevrolet Bel Air Custom * Takuya Sakuraba, Yashio, Saitama, Japan

Von Armin Kußler/ Fotos: Tony Matthews & The KageBlog

Dass die „Tri-Chevys“ noch heute sehr gefragt sind, das ist bekannt. Freunde haben die während der Modelljahre 1955 bis 57 gefertigten Chevrolet-Pkws offenbar aber nicht nur in den USA und in Europa. Auch der Japaner Takuya Sakuraba, der sich inmitten der typisch japanischen Autoszenen einem ganz anderen Lifestyle verschrieben hat, gehört zu jenen. Wir berichten, wie die japanische US-Car-Szene entstand und wie Takuya zu seiner Wahl kam.

In den Vereinigten Staaten waren Fahrzeuge aus japanischer Produktion bereits während der 70er-Jahre bemerkenswert stark verbreitet. Der Grund dafür ist in erster Linie sicher darin zu suchen, dass es den US-Herstellern seinerzeit an ausgereiften eigenen Subkompaktfahrzeugen fehlte – und die waren insbesondere nach der ersten Ölkrise von 1973 auch in den sonst eher zum Gigantismus neigenden USA zunehmend gefragt. So wird die dortige Nachfrage nach solchen kompakten und sparsamen Vehikeln wohl auch zu einem Teil dazu beigetragen haben, dass der seit 1966 gebaute Toyota vom Typ Corolla heute als das meistgefertigte Fahrzeugmodell der Welt gilt. Erstaunlich beliebt in den USA waren aber auch von jeher schon Allradvehikel aus Nippon: Die frühen Toyota Land Cruisers entwickeln sich auch dort allmählich zu teuren Klassikern ihres Genres, und einst soll sogar der von 1981 bis 89 amtierende 40. US-Präsident Ronald Reagan auf seiner Farm in Santa Ana/Kalifornien einen japanischen Subaru-BRAT-Allrad-Pickup genutzt haben.

Der Chrysler-Konzern hat seinerzeit im Übrigen selbst japanische Pkws über die hauseigenen Labels angeboten: Ab 1971 verkaufte man den Mitsubishi Colt in den USA als Dodge Colt, von 1978 bis 83 gab es einen vierzylindrigen Dodge Challenger auf Basis des Mitsubishi Sapporo und Plymouth bot den Mitsubishi Celeste von 1976 bis 80 als Arrow an. Bei so manchem klassischen Japaner wird man gar den Eindruck nicht los, dass der von vorneherein dem US-Geschmack angepasst worden ist: Den von 1970 bis 77 gebauten Toyota Celica Hardtop Coupés sollen beispielsweise die Chevrolet Camaros der ersten Generation zum Vorbild gedient haben, während die 75er bis 77er Celica Hatchbacks sicher nicht ganz zufällig den 69er bis 70er Ford Mustang SportsRoofs ähnelten. Wie dem auch sei, japanische Fahrzeuge prägen das Straßenbild der USA zum Leidwesen vieler US-Car-Fans schon seit Jahrzehnten deutlich mit, und das gilt mittlerweile auch für die stetig wachsende Import-Car-Szene, die ihre US-amerikanischen Wurzeln – wie auch die Hot-Rod- und Custom-Kultur – in Kalifornien hat. Ursprünglich soll dieser Trend nämlich als Gegenpol zu den traditionellen US-Autoszenen von im Raum Gardena lebenden Japanern gestartet worden sein…

>> Mehr in der Street Nr. 3-2016!

Auch der mit Dakota-Digital-Anzeigen nachgerüstete Intrumententräger ist perfekt restauriert. Im Handschuhfach befinden sich die Schalter für die Luftfederung. „Sparkle 56“ ist das perfekte Aushängeschild für einen Shop wie „Fit Kustoms“, und rechts ist schon das nächste Projekt zu sehen Der LS1-Small-Block-V8 stammt ursprünglich aus einer Corvette und wurde mit einer MSD-Atomic-Benzineinspritzung modifiziert

THE LOWBROWLET

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58er Chevrolet Delray 2-door Sedan, Moe, Groß-Gerau, Hessen

Von Arild Eichbaum, Dirk Behlau

Mit dem gemachten 1958er Bel Air Impala in American Graffiti musste Froschauge Toad nicht lange auf Begleitung warten. Als Moe sich einen 58er Chevy anschaffte, war er in diesem Punkt schon einige Schritte weiter.

„Lowbrow Art (englisch ‚anspruchslos‘) ist ein Stil der bildenden Kunst, der seine Ursprünge in der US-amerikanischen Kustom Kulture und Surfkultur der 1950er sowie den späteren Underground Comix hat. (…) Die meisten Werke des Lowbrow sind Gemälde, einige Künstler schufen jedoch auch Skulpturen und Installationen.“ Vielen Dank für diese Kurzfassung, Wikipedia, denn wenn „anspruchslos“ auf dieses Basisfahrzeug nicht zutrifft, dann auf gar nichts mehr. In der Tat war im 1958er-Modelljahr der Delray der am anspruchlosesten ausgestattete von drei Fullsize-Chevys.

Während der der Bel-Air-Trimmlinie zugeordnete neue Impala mit reichlich Chrom, oft ohne B-Säulen und vor allem stets mit drei Rückleuchten pro Seite daherkam, waren der reguläre Bel Air, der Biscayne und eben der Delray sofort an zwei Lampen pro Seite zu erkennen. Neben zwei- und viertürigen Sedans und dem jener Einstiegsbaureihe zugeordnete Kombi Yeoman mit zwei oder und vier Türen, aber immer sechs Sitzplätzen gab es ferner einen zweitürigen Delray Utility Sedan ohne Rückbank, quasi das Business Coupe der späten Fünfziger. „Selbstverständlich sind die Blinker wie in jedem Chevrolet Standard“, protzte die Broschüre. Und diese sparte im Falle des Delray Twodoor Sedans auch sonst nicht an wohlklingenden Phrasen: „Sie würden nie auf die niedrige Zahl auf dem Preisschild dieses Delrays kommen. Dafür, dass Chevrolets Budget-Serie all die umfassenden Neuheiten der anderen (Modelle) hat, mit einer ganz eigenen Smartness. Der breite Einsatz von eloxiertem Aluminium, rostfreiem Stahl und Chrom drückt eine Qualität aus, die den niedrigen Preis widerlegt – plus temperamentvolle neue Performance in hochverdichteten V8-Motoren oder einem Sechszylinder. In diesem sparsamen Sedan werden sie hübsch sitzen. Er hat Chevys neues schwebendes Fahrverhalten mit solidem Komfort und einer Stille, die nur die Experten von Fisher Body den innersten Geheimnissen eines Autos zuteil kommen lassen können – tiefgründige Qualität, die über Stoffe oder Ausstattung hinausgeht. Das ist preisgünstige Mode, bei der Sie abgehen wollen!“ Ein sehr erschwinglicher Preis brachte auch Moe zum Delray: „Eigentlich restauriere ich seit 2009 einen 1929 Ford Coupe Hot Rod, aber nach dem zweiten Kind braucht es weder einen Kombi noch eine A-Klasse, sondern einen Ami mit vier bis fünf Sitzen…

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Moe beraubte seinen Chevy des Motorhaubenemblems, die Kiemen in den Kotflügeln waren in dieser Baureihe unverchromt Drehzahlmesser, Zusatzinstrumente und Metalflake-Lenkrad kommen von Moon Ist er nicht goldig? Small Block und Luffi spitzte Moe wie die Flammen im Edelmetallton.

 


„BOBBERLA“

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36er Ford Model 68 5-Window Coupe * Natalie Weiß, Oberasbach, Bayern

Von Armin Kußler: Fotos: Gerd Scheidel

Wer während des 36er-Modelljahres nach einem passenden Ford aus US-Herstellung Ausschau hielt, der hatte die Qual der Wahl: Dort bot man damals zwar lediglich einen Motor- und einen Getriebetyp in zwei Fahrzeugmodellen an. Aber die gab es dafür in einer Vielzahl verschiedener Ausführungen. Natalie Weiß wählte mehr als 75 Jahre später ein Model 68 5-Window Coupe – und dazu auch noch ein besonders schönes!

Wenn man sich die Produktionsstatistiken der verschiedenen US-Fahrzeughersteller einmal näher anschaut, dann wird man feststellen, dass die Ford Motor Company bereits drei Jahre nach ihrer Gründung im Jahr 1903 die Führungsrolle übernahm, und das änderte sich auch erst 1927. In dem Jahr gelang es dem 1911 gegründeten, späteren Erzkonkurrenten Chevrolet erstmalig, Ford vom Thron zu stoßen, und auf dem blieb dieser auch noch 1928. Von 1931 bis 33 gelang der Coup Chevrolet sogar dreimal in Folge. Offiziell führte Chevy dann zwar erst 1938 wieder. Bei näherer Betrachtung dominierte man aber ebenso 1936, als bei Ford jenes Model 68 5-Window Coupe entstand, das wir hier zeigen. Klammert man nämlich die Nutzfahrzeugproduktion aus und beschränkt sich nur auf die Personenwagen, kommt man zu dem Ergebnis, dass Chevrolet seinerzeit abermals mit beachtlichen 908.279 Einheiten gegenüber 791.812 Ford-Pkws führte. Von da an, bis zum Modelljahr 1988, hatte meist Ford das Nachsehen – wenn auch nicht immer. Aber was hat letztlich zur Wende in der Ford-Dominanz geführt? Zum guten Teil wird es sicherlich mit dem technologischen Fortschritt und dem Wandel im Fahrzeugdesign zu tun gehabt haben…

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Bei dem Coupe scheint es sich wegen des üppigen Edelstahlzierrats um eine Deluxe-Ausführung zu handeln – obgleich die eigentlich zwei Scheibenwischer hatten Im Sonnenlicht betrachtet, wird sichtbar, dass dem originalen „Light Fast Maroon“-Rotton Metallicpartikel beigemischt wurden. Ab Mitte 1936 war beim „Deluxe“ neben Mohair-Polstern auch eine imitierte Holzmaserung auf der Armaturentafel serienmäßig. Die Handtasche gehörte nicht dazu!

+++ FUNDSTÜCK +++

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Herrenlose Corvette drei Jahre in Tiefgarage

Wie die Mitteldeutsche Zeitung am 1. Juni berichtete, soll in der Tiefgarage eines Kaufhauses im Leipziger Zentrum seit rund drei Jahren eine scheinbar herrenlose Corvette C4 ohne Nummernschilder geparkt sein. Da im Laufe der Zeit nun schon Gebühren von rund 10.000 € angefallen sein sollen, hat man der völlig eingestaubten Vette mittlerweile zwar eine Parkkralle angelegt.

Doch da sich kein Besitzer meldet, die Besitzverhältnisse ungeklärt sind und zur Fahrzeugidentitätsnummer gespeicherte Auskünfte über den letzten Halter aus datenschutzrechtlichen Gründen vom Kraftfahrtbundesamt nur dann herausgegeben werden, wenn eine Straftat vorliegt – was hier nicht der Fall ist –, wird es vorerst auch noch keine Möglichkeit für etwaige andere Interessenten geben, die Corvette zu erwerben. Überdies sollen sich der Kaufhausbetreiber und der betreuende Dienstleister des Parkhauses auch nicht über die Zuständigkeit in dem Fall einig sein.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung, Foto: Andreas Stedtler

Ungewöhnliches Fundstück: Scheinbar herrenlose Corvette steht seit drei Jahren in Leipziger Tiefgarage!

 

5. MOTOR & MUSIC FESTIVAL/PEISSENBERG

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5. Motor & Music Festival/Peißenberg

Am Samstag, dem 11. Juni findet das 5. „Gasoline-Gang Vintage Motor & Music Festival“ im oberbayrischen Peißenberg statt. Der Veranstaltungsort liegt im herrlichen Ambiente rund um die historische Tiefstollenhalle (Navigation: 82380 Peißenberg, Tiefstollen 1). Eingeladen sind Fahrzeuge bis einschließlich Baujahr 1975. Die Einfahrt ist ab 10 Uhr geöffnet.

Es wird eine moderierte Fahrzeugpräsentation mit einer Fahrzeugprämierung und jeweils drei Preisen in fünf Kategorien geben, und überdies wird auf dem Gelände ein wunderschöner „Drive-around“-Biergarten geboten. Wer nach passenden Accessoires und anderen Artikeln sucht, der wird vielleicht auf der Händlermeile fündig, und zu einem guten Zweck soll eine Vespa versteigert werden.

Live-Musik gibt es nicht nur vom „Wandrin’ Star“-Sound-Truck, sondern auch auf einer Außenbühne auf der ab 16 Uhr die „Sunny Recorders“, „A Pony Named Olga“ und „Floque & Roque“ spielen, sowie ab ca. 22 Uhr in der Tiefstollenhalle von den „Sunny Button Boys“ und den „Rockin’ Midgets“. Unterhaltung gibt es tagsüber natürlich auch für die Kids.

>> Weitere Infos: www.gasoline-gang.de

Gasoline-Gang

STREET MAG SHOW GEISELWIND

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Neu mit Tattoo-Convention!

In diesem Jahr gibt es was zu feiern! Die Street Mag Show gastiert vom 17.-19 Juni zum 10. Mal auf dem Autohof Strohofer.
Erstmalig findet parallel zur Show eine Tattoo-Convention in der Eventhalle statt. Neben dem üblichen Show-Programm, der Fahrzeugpräsentation, jeder Menge coolen Cars & Bikes, Camping, Bands, Burlesque-Shows, einem Food-Truck-Festival, sind auch ein Tattoo-Wettbewerb in verschiedenen Kategorien sowie ein Tattoo-Model-Contest geplant. Hier sollte es Niemandem an etwas fehlen! Zu dem Model-Contest könnt ihr euch vorab anmelden mit Foto und Kurzbeschreibung an: info@street-magazine.com. Tätowierer/Tattoo-Studios sowie gewerbliche Aussteller können sich ebenfalls noch kurzfristig anmelden. Die Informationen und Anmeldung findet ihr unter:
www.eventzentrum-geiselwind.de, Tel.: (05 11) 32 80 61

>>Alle Infos sowie das Mega-Programm zum Festival findet ihr hier!

 

Perfekte Kombination: Tattoo-Convention auf der Street Mag Show in Geiselwind!

Foto: Dirk Behlau Street Mag Show Geiselwind Street Mag Show Geiselwind

 

JAN MEININGHAUS

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Hardest rockin’ Skate Decks

Jan Meininghaus hat als Illustrator unter anderem auch schon für so manchen Kunden aus der Actionsport-Branche wie TSG, Tribal Gear, Titus, Custo Barcelona, Black Flys, Sullen, Iron Fist und viele mehr gearbeitet.

Nun gibt es vom Künstler auch hochwertige Skateboard-Decks. Die „hardest rockin’ skate decks“ mit hammerharten Metal-Chick-Illustrationen sind aus hochwertigem kanadischen Ahornholz gefertigt, auf 150 Stück limitiert, nummeriert und signiert und werden inklusive eines DIN-A1-Posters und dreier Gitarren-Plektren geliefert.

Siehe auch: www.skate-evil.com

Jan Meininghaus Jan Meininghaus

SWAY MAG #01

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SWAY MAG #01 FÜR FREUNDE DES GUTEN GESCHMACKS

Im SWAY Books Verlag ist erstmalig ein Magazin erscheinen.

Die Ausgabe SWAY MAG #01 startet mit 112 Seiten exklusiven Stories rund um die Welt von Carlos Kella | Photography und SWAY Books und deren Umfeld aus den Bereichen der Fotokunst, Mode, Lebensart, Autos, Modern Pin up, Menschen und vieles mehr…

SWAY MAG

Der Inhalt der Ausgabe SWAY MAG #01:

MENSCHEN
• Helge Thomsen im Interview / Der Drivestyle-Experte privat
• Queen Of Hair & Vintage Boutique / Machère-Renée André Castanier liebt das Traditionelle
• Metallkünstler ohne Kompromisse / Olli von Cooleparts
• It’s not damaged, it’s vintage! / Ein Gespräch mit Frau Lux

AUTOS
• Zeitlose Schönheit und Covermodell / Der 1942er Pontiac Streamliner
• V-8 Motoren in der Reetdachkate / Zu Besuch bei Cruising Cars
• E-Power / Das Tesla Model S im Expertentest
• Dinge, die wir lieben / Race 61, das Rock’n‘Race Festival in Finowfurt

MODERN PIN-UP
• Dinge, die wir lieben / Pin-ups à la Leolilly
• Carlos Kella Kalendergirls / Anna vom Street Magazine
• Carlos Kella Kalendergirls / Anna von 30sto50s

LEBENSART
• Gallisches Dorf im Herzen Hamburgs / Das Oberhafenquartier
• Das gute liegt so Nah / Die Speicherstadt Kaffeerösterei
• Gin Made in Hamburg / Zu Besuch in Hamburgs ältester Spirituosen-Manufaktur

FOTOKUNST
• Ein Bildband entsteht / Der Produktionsprozess vom Papierlager bis zur Auslieferung
• Der Herr der Bücher / Eine Fachbuchhandlung zum Thema Autos und Flugzeuge
• Adieu, Tristesse! / Kunst als Dienstleistung
• „Behind the Scenes“ / Ein Blick hinter die Kulissen bei Carlos Kella & Team

MODE
• Kunst am Bein / Die Faszination der echten Nahtnylons
• Zwischen Rockabilly und Haute Couture / Die Berliner Modedesignerin Annika Graalfs
• Der Rockabilly-König von St. Pauli / Michy von Boom-Chicka-Boom

Fotografie: Carlos Kella / Verlag: SWAY Books / Printed in Germany / ISSN: 2367-2943
Preis: EUR 5,90 (inkl. MwSt., zuzügl. Versand)

Das SWAY MAG #01 ist bei SWAY Books im Webshop erhältlich

Siehe auch: www.sway-mag.de

Programm Street Mag Show Hannover 2016

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HANNOVER 2016 PROGRAMM

Sa. 23. Juli 2016

08.00 Uhr: Einlass US-Cars/Bikes
11.00 Uhr: Zuschauer- Einlass
Ca. 12.00 – ca. 19.00 Uhr: Autopräsentation auf der Street- Bühne sowie Jury-Bewertung
Ca. 14.00 Uhr: Lowrider-Show
Ca. 16.00 Uhr: Spektakuläre Stuntshow von „Stuntfunk“
Ca. 17.30 Uhr: Lowrider-Show
Ca. 19.30 Uhr: Live-Musik von “Sandy Lee & The Wantons”
Ca. 20.45 Uhr: Sexy-Car-Wash
Ca. 21.00 Uhr: Live-Musik von “Chuck and the Cashgang”
Ca. 21.50 Uhr: Striptease-Show

So. 24. Juli 2016

08.00 Uhr: Einlass US-Cars/Bikes
11.00 Uhr: Zuschauer- Einlass
Ca. 11.30 – ca. 17.30 Uhr: Autopräsentation auf der Street- Bühne sowie Jury-Bewertung
Ca. 13.30 Uhr: Lowrider-Show
Ca. 15.00 Uhr: Spektakuläre Stuntshow von „Stuntfunk“
Ca. 16.30 Uhr: Lowrider-Show
Ab ca. 17.30 Uhr: Finale: „Concours d’Elegance“ – Pokalverleihung an die Top Cars aus 2 Tagen!
Ca. 19.00 Uhr: Time to say good-bye!

… See you in 2017!

Änderungen sind Vorbehalten! Wie z.B. aus wetterbedingten Gründen

Street Mag Show Hannover 2016

 

 


Anmeldung Für Aussteller Hannover 2016

HARRYS GARAGE

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10 Jahre Pre-Opening-Party!

Am Vorabend der Eröffnung der Street Mag Show in Hannover veranstaltet „Harrys Garage“ im hannoverschen Stadtteil Hainholz traditionell eine „Street Pre-Show Party“. Zum Start der diesjährigen Ausgabe unserer Street Mag Show in der niedersächsischen Landeshauptstadt, die am Sa./So., dem 23./24. Juli stattfindet, gibt es am Fr., dem 22. Juli bei „Harrys Garage“ nun sogar ein Jubiläum zu feiern: 10 Jahre „Street Pre-Show Party“!

Schon das letzte Event am 24. Juli 2015 war ein voller Erfolg und so gut besucht wie nie zuvor! Sogar der Verkehr auf der Straße kam wegen der vielen teilnehmenden Fahrzeuge und der zahlreichen Feiernden komplett zum Erliegen! Für die Autos der Teilnehmer gab es Pokale in zehn Klassen zu gewinnen, und obendrein gabs auch Würstchen und Fleisch vom Grill und Drinks an Harrys „Southern Comfort Bar“ – und das alles natürlich zu Garagenpreisen! Auch eine Strip Show gehörte zum Programm!

Ein Besuch wird sich daher bei der 10-Jahre-Jubiläums-Party also mit Sicherheit erst recht lohnen!

Adresse: Harrys Garage, Grambartstr. 6; 30165 Hannover-Hainholz

 

10 Jahre Pre-Opening-Party! 10 Jahre Pre-Opening-Party! 10 Jahre Pre-Opening-Party!

CUSTOMIZING

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Eddie Paul verstorben!

Der Customizing- und Tuning-Branche ist mit Eddie Paul nun abermals eines großes Idol verloren gegangen! Der Kalifornier schuf unter anderem die Fahrzeuge für das Musical „Grease“, für die TV-Serie „The Dukes of Hazzard“, für den Actionstreifen „xXx – Triple X“, für „Gone in 60 Seconds“, die „Fast and Furious“-Filmreihe, sowie für zahlreiche weitere TV- und Kinofilmproduktionen, und von ihm stammen auch die realen Fahrzeuge für die Promotion-Tour des 2006er-Pixar“-Animationsfilms „Cars“. Paul modifizierte sein erstes Auto bereits lange, bevor er damit selbst fahren konnte. Aber nicht nur in der Hinsicht war er mit einem außerordentlichen Talent gesegnet. Als Sohn eines Erfinders gehen auf sein Konto auch etliche Patente aus verschiedenen Bereichen. Eddie Paul verstarb am 12. Juli im Alter von 68 Jahren.

Rest in peace, Eddie!

Foto: Messe Friedrichshafen

KILOMETER-SKALA?

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KILOMETER-SKALA?

Kai H. aus Kiel fragt:
Liebe TÜV-Sachverständige, ich habe gehört, dass mein Tacho eine km-Skala haben muss. Wie soll ich das denn machen? Und mein Wagen ist ja dann nicht mehr original, bekommt er dann überhaupt noch ein H-Kennzeichen?

TÜV-ClassiC-Experte Markus Tappert meint hierzu:
Hallo Kai, toll, dass du dir im Vorfeld Gedanken zur Begutachtung und Fahrzeugzulassung machst. Gerne helfen wir weiter. In deiner Frage spiegeln sich zwei Aspekte. Zum einen fragst du, inwieweit Änderungen im Rahmen der Begutachtung nach § 21 StVZO, also der Begutachtung zur Erlangung einer Betriebserlaubnis für Einzelfahrzeuge, in Verbindung mit § 23 StVZO, also der Begutachtung zur Einstufung als Oldtimer, gefordert werden können. Zum anderen willst du eine technische Lösung. Der reine Gesetzestext im § 23 StVZO kümmert sich nicht um Detailfragen, hierzu verweist er auf eine Richtlinie, in diesem Fall auch oft „Anforderungskatalog“ genannt, die den Sachverständigen als Arbeitsgrundlage dient. Die Richtlinie besagt nun eindeutig, dass das Fahrzeug vorschriftsmäßig im Sinne der StVZO sein muss. Hierunter können auch die Nachrüstung von Außenspiegeln, die Umrüstung auf weißes Standlicht, die Nachrüstung einer Warnblinkanlage etc. fallen. § 57 der StVZO fordert dann eindeutig: „Bei Geschwindigkeitsmessgeräten muss die Geschwindigkeit in Kilometer je Stunde angezeigt werden …“ Die Richtlinie für den Import von Fahrzeugen kennt hier ebenfalls keine Ausnahme und fordert eine dauerhafte Skalierung bis zur Höchstgeschwindigkeit. Du musst also nachrüsten. Kommen wir nun zu deiner zweiten Frage, wie du das denn machen sollst. Also, wir können an dieser Stelle auch keine detaillierten Tipps geben, da es bei der Vielzahl von Fahrzeugen auf dem Weltmarkt genauso viele Möglichkeiten der Umrüstung gibt. Moderne US-Fahrzeuge besitzen mittlerweile häufig von Haus aus eine Doppelskalierung in Meilen und km/h. Das ist vollkommen in Ordnung, wenn die Skala bis zur Höchstgeschwindigkeit geht. Wenn es aber keine Doppelskalierung gibt, kann man sich durch Aufkleber oder eine ganze Klebeskala helfen. Einfach ein paar Pfeile auf das Abdeckglas sind aber zu wenig. Ob man die Skala auf die Abdeckscheibe oder auf das Tachoblatt direkt kleben sollte, ist nicht einheitlich festgehalten und sollte im Vorfeld mit dem zuständigen Sachverständigen abgesprochen werden. Ist das Abdeckglas zum Beispiel gewölbt oder weit von der Tachonadel entfernt, leidet die Ablesegenauigkeit durch Parallaxefehler.

Original, aber leider nicht ausreichend: ein reiner Meilentacho Ein schönes Beispiel für nachträgliche Doppelskalierung am Bandtacho Nachträgliche Doppelskalierung am Rundtacho

WOMO UND OLDTIMER

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Axel F. fragt:
Liebe Sachverständige, Ich bin viel auf Oldtimertreffen unterwegs, auch mal gerne weit weg. Nun würde ich gerne einen Ford Econoline aus den 1970er-Jahren zum Wohnmobil umrüsten, geht das? Der Wagen ist ein Panel Truck, also ohne Scheiben. TÜV-ClassiC-Experte

Markus Tappert meint hierzu:
Hallo Axel, da sind wir wieder beim Thema „Originalität“ angelangt. Dein Wunsch spricht auch vielen Fans klassischer Lkws und Feuerwehren aus dem Herzen. Um diese Fragestellung zu detaillieren, müssen wir noch tiefer in die Materie einsteigen. Der Anforderungskatalog für das H-Kennzeichen wird nochmals durch eine Arbeitsanweisung verfeinert. Die Arbeitsanweisung wird durch die Fachexperten der Überwachungsorganisationen erstellt und regelmäßig angepasst. Sie setzt klare Grenzen, um den Wildwuchs zu begrenzen, denn klassische Feuerwehren, Lieferwagen, Omnibusse und dergleichen haben Ihren historischen Wert ja gerade in ihrer Originalität. Der Umbau ist nur zulässig, wenn es diese Variante im damaligen Angebot des Herstellers gab, der Umbau nachweislich in den ersten 10 Jahren nach Inverkehrbringen stattgefunden hat oder nachweislich vor mindestens 30 Jahren erfolgt ist. Ein kleiner Tipp: Als Lieferwagen hast du einen großen Laderaum, und eine Inneneinrichtung, die ohne Werkzeug ein- und ausgebaut werden kann, zählt als Ladung. Zurrpunkte zur Ladungssicherung wirst du ja vermutlich haben. Selbstverständlich muss aber die Ladung ordentlich gesichert sein. VW und Westfalia machten es einst beim T1-Bus vor. Je nach Ausstattungsvariante konnte die gesamte Inneneinrichtung über Spannverschlüsse leicht ohne Werkzeug entfernt werden, und man hatte einen Lieferwagen.

Ford Ecoline als Camper
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